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Der Status von Bitcoin als „sicherer Hafen“ hat in letzter Zeit aufgrund seiner Leistung vor dem Hintergrund globaler Unsicherheit zugenommen. Die These wird durch die massiven Mengen des Gelddrucks und die Inflation, die überall auf der Welt zu beobachten sind, noch verstärkt.
Das jüngste Halbierungsereignis warf ein Schlaglicht auf die deflationäre Struktur und das feste Angebot von Bitcoin. All diese Faktoren scheinen das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Referenz-Krypto-Währung gestärkt zu haben.
Neue Daten zeigen, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in BTC das Vertrauen in die Großbanken fast überwiegt
Bitcoin wurde vor über einem Jahrzehnt als Antwort auf die Korruption und die systemischen Probleme geschaffen, die die Finanzkrise von 2008 verursacht hat. Es ist keine Frage, dass BTC seinen Zweck erfüllt hat – insbesondere in jüngster Zeit. Das weit verbreitete Gelddrucken und eine lockere Wirtschaftspolitik verwüsten die Werte von Fiat-Währungen auf der ganzen Welt.
Das Vertrauen der Öffentlichkeit in staatliche Institutionen sinkt auf ein seit langem nicht mehr gekanntes Niveau. Ein neuer Bericht zeigt, dass Bitcoin wahrscheinlich der Gewinner dieses Trends ist, da ein großer Teil der Öffentlichkeit Bitcoin mehr zu vertrauen scheint als den Großbanken.
Bericht: öffentliches Vertrauen in Bitcoin steigt – inmitten globaler Instabilität
Einem kürzlich erschienenen Bericht von The Tokenist zufolge beginnen Menschen auf der ganzen Welt den Wert eines dezentralisierten und knappen Gutes wie Bitcoin zu erkennen. Eine von der Gruppe durchgeführte Umfrage ergab, dass von 4.852 Teilnehmern in 17 Ländern 47% behaupten, Bitcoin gegenüber Großbanken zu vertrauen. Der Bericht hierzu:
„Eine andere Erkenntnis liefert eine Erklärung dafür: 47% unserer Befragten vertrauen Bitcoin mehr als Großbanken, was einem Anstieg von 29% in den letzten drei Jahren entspricht“
Dies ist eine auffallende Zahl, wenn man bedenkt, dass BTC erst zehn Jahre alt und zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein relativ kleiner Nischenwert ist. Ein großer Teil dieses Vertrauens in Bitcoin könnte von den jüngeren Generationen und insbesondere von den Millenials stammen.
Von den Befragten, die in die Kategorie der Millenials fallen, äußern 45% die Ansicht, dass sie lieber in Bitcoin investieren würden als in Aktien, Immobilien und sogar Gold:
„Dieser Effekt war bei den Befragten im Millenial-Alter am ausgeprägtesten, von denen 45% nun lieber in Bitcoin als in Aktien, Immobilien und Gold investieren würden“
Bitcoins Zukunft wird immer optimistischer, da das Vertrauen in Institutionen schwindet
Diese Daten scheinen darauf hinzuweisen, dass die Zukunft von Bitcoin unglaublich rosig ist: Die Kryptowährung könnte einen stetigen Zustrom neuer Benutzer und Investoren erleben, da das Vertrauen in Regierungen und Großbanken weiter schwindet.
Die Forscher der Umfrage glauben, dass BTC den Ergebnissen zufolge gut positioniert ist, um als „alternativer, langfristiger Wertaufbewahrungsschatz“ breite Akzeptanz zu finden.
„Diese Daten weisen darauf hin, dass Bitcoin eine glänzende Zukunft hat und wahrscheinlich erheblich von der gegenwärtigen Marktkrise profitieren wird. Angesichts des schwindenden Vertrauens in traditionelle Investitionsinstrumente ist Bitcoin in der Lage, Investoren eine alternative, langfristige Wertaufbewahrung zu bieten.“
Textnachweis: bitcoinist
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