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Die „Massachusetts Mutual Life Insurance Co.“, ein 156 Jahre altes Finanzunternehmen, gab am gestrigen Donnerstag bekannt, Bitcoin-Einheiten im Wert von $100 Millionen für sein allgemeines Investmentkonto gekauft zu haben.
MassMutual ist eine bedeutende Größe, das Unternehmen verwaltet bereits fast $235 Milliarden an Assets. Nun hat sich die Versicherungsfirma quasi selbst versichert – und massiv in Bitcoin investiert.
Mainstream-Firmen – darunter, als Maßnahme gegen die Inflation in die Währung investierten.
Die Lebensversicherungsgesellschaft befindet sich mit seinem BTC-Kauf als institutionelles Unternehmen in guter Gesellschaft. Erst vor kurzem gaben Mainstream-Firmen wie MicroStrategy und Square massive Bitcoin-Investitionen bekannt.
Seit die Corona-Pandemie grassiert, haben sich zahlreiche börsennotierte Unternehmen und Fondsmanager Bitcoin zugewandt. In einem Tempo, wie es in Bitcoins rund zehnjähriger Geschichte noch nicht passiert ist.
Institutionelle Investments pushen Bitcoin
Chief Investment Officer von Ikigai Asset Management Travis Kling schreibt zu dem 100-Mio-BTC-Kauf: Macht sich die Lebensversicherung keine Sorgen über eine harte BTC-Regulierung, wenn sie für so viel Geld Bitcoin gekauft hat? Kling:
„Es gibt eine Menge Gerüchte über die KYC-Regulierung, die im Moment herumfliegen. Und das aus gutem Grund, denn es scheint, dass die USA bald etwas ankündigen werden.
Ich frage mich, ob MassMutual, das gegründet wurde, als Millard Fillmore Präsident war, die regulatorischen Risiken abgewogen hat, bevor es $100mm #Bitcoin gekauft hat.“
There's a lot of KYC regulatory rumors flying around right now. And for good reason, as it appears the US will announce something soon.
I wonder if MassMutual, which was founded while Millard Fillmore was president, diligenced regulatory risks before buying $100mm of #Bitcoin https://t.co/sUG2cN92Rr
— Travis Kling (@Travis_Kling) December 10, 2020
Perma-BTC-Bulle Tyler Winklevoss, Mitbegründer der US-Kryptobörse Gemini, hält die Investition von MassMutual ebenfalls für bullish. Der Kryptounternehmer glaubt, dass Bitcoin damit in Zukunft einen Preis von 500.000 Dollar erreichen wird.
Winklevoss zu CNBCs „Squawk Box Asia“ während des FinTech-Festivals in Singapur:
„Die Art der Investoren in diesem Bull-Run ist sehr unterschiedlich. Sie sind super anspruchsvolle institutionelle Investoren wie der legendäre Paul Tudor Jones, [Stanley] Druckenmiller.“
Trader nennt mögliche Tiefpunkte
Bitcoin ist aktuell zwar wieder unter 18.000 Dollar gefallen und kämpft darum, sich im oberen 17.000-Dollar-Bereich zu halten. Allerdings sieht nur die kurzfristige Perspektive bearish aus – mittel- bis langfristig erwarten die meisten Marktteilnehmer nach wie vor einen Aufschwung zu neuen Höchstständen.
Trader „@CryptoCapo_“ etwa schreibt seinen rund 35.000 Followern auf Twitter, wie tief bestimmte Coins seiner Meinung nach jetzt fallen werden, bevor sie wieder steigen können. Der Analyst:
„Das ist der Punkt, an dem ich denke, dass der Markt seinen Tiefpunkt erreichen wird, und sobald er abprallt, werden wir diese Preise vielleicht nie wiedersehen.
$BTC – $17.000-$17.500
$ETH – $500-$510
$LINK – $10
$XRP – $0,40-$0,50″
This is where I think the market will bottom and once it bounces, we may never see those prices never again.$BTC – $17,000-$17,500$ETH – $500-$510$LINK – $10$XRP – $0.40-$0.50
— il Capo Of Crypto (@CryptoCapo_) December 10, 2020
Die nächsten Stunden werden womöglich einen Einblick darin liefern, wie die Kryptomärkte mittelfristig auf diesen Bitcoin-Einbruch reagieren.
Zuletzt aktualisiert am 11. Dezember 2020
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