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In Deutschland mag er weniger bekannt sein, aber in den USA ist Pro-Bowl Champion Russell Okung ein berühmter NFL-Profi. Nicht nur das, der Mann befürwortet Bitcoin lautstark – und das seit Jahren.
Nun lässt er seiner Befürwortung erneut Taten folgen. Okung drängt bereits seit geraumer Zeit darauf, in Bitcoin entlohnt zu werden, und inmitten der jüngsten Rallye scheint es nun geklappt zu haben: Er wird die Hälfte seines neuen Vertrages in Bitcoin ausgezahlt bekommen.
Hierfür ist Okung eine neue Partnerschaft mit Strike eingegangen, einem Netzwerk, das auf das Bitcoin-Lightning-Network zugreift. Darüber werden 7,5 Millionen Dollar seines 13 Millionen Dollar schweren Football-Vertrags in BTC umgewandelt.
Okungs „Arbeitgeber“, die Carolina Panthers, wird die Summe direkt über das Lightning Network schicken, da hierüber eine fast sofortige Umwandlung in Bitcoin möglich ist. Okung umgeht damit sein Bank-Konto.
Medien berichten natürlich über die Aktion – und der Footballspieler nutzt die Aufmerksamkeit, um wieder Werbung für die Kryptowährung Nummer 1 zu machen. Er schreibt seinen rund 215.000 Follower auf Twitter:
„Sie können „x“ im Jahr verdienen und zusehen, wie es langsam mit der Inflation erodiert oder Sie können Ihr hart verdientes Geld mit #bitcoin schützen“
You can make “x” a year and watch it slowly erode with inflation or you can protect your hard earned money with #bitcoin
— OKUNG 🐆 (@RussellOkung) December 30, 2020
Dass einem NFL-Profi Millionen in Bitcoin ausgezahlt werden, stellt einen wichtigen Meilenstein für Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen als Anlageklasse dar. Analysten sehen in der Bitcoin-Adaption gemeinhin einen wichtigen Faktor, der deutlich macht, wie weit Bitcoin schon im Mainstream angekommen ist.
Je mehr prominente Sportler, Schauspieler, Politiker oder Influencer sich zu BTC bekennen, desto besser für dessen Verbreitung. Der Coin profitiert von Befürwortern, die sich hinter ihn stellen und bewerben – das hat man auch beim börsennotierten US-Softwareunternehmen MicroStrategy gesehen. Der Software-Riese besitzt mittlerweile 70.470 Bitcoins – und CEO Michael Saylor ermutigt seit Wochen auch andere Unternehmer, seinem Beispiel zu folgen.
MicroStrategy has purchased an additional 29,646 bitcoins for $650 million at an average price of $21,925 per #bitcoin and now #hodl an aggregate of 70,470 bitcoins purchased for $1.125 billion at an average price of $15,964 per bitcoin.https://t.co/j6wVLXIzoa
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) December 21, 2020
Warum das Lightning Network?
Okung nutzt das Lightning Network, damit sämtliche Regulierungsanforderungen erfüllt werden können. Hierfür greift er auf Strike zurück – eine bankenkonforme API für Bitcoins Lightning Network.
Strike garantiert die Einhaltung von Compliance- und Regulierungsstandards. So können die Carolina Panthers die Millionen-Zahlungen an Okung ordnungsgemäß und legal durchführen.
Strike-Gründer Jack Mallers verleiht seiner bullishen Haltung auf Twitter Ausdruck. Er schreibt:
„Wir haben noch mehr Athleten auf der Warteliste, die wir jetzt an Bord nehmen werden. NFL, NBA, MLB. Sogar einige Billboard-Künstler. Stacking sats wird Mainstream, wir sind dabei, diesen Sh*t zu sprengen, haben gerade erst begonnen.“
Got more athletes on the waitlist we’ll onboard now. NFL, NBA, MLB. Even some Billboard artists.
Stacking sats is going mainstream, we’re about to blow this shit up, just getting started.
— Jack Mallers (@jackmallers) December 29, 2020
Klingt ganz danach, als würden einige Millionen darauf warten, bald in Bitcoin ausgezahlt zu werden.
Zuletzt aktualisiert am 31. Dezember 2020
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