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In den vergangenen Jahrzehnten ist es Zentralbanken wie der Federal Reserve nicht gelungen, die Inflationsraten stabil zu halten. Bitcoin könnte von diesem Trend profitieren. Nach der bevorstehenden Halbierung der Kryptowährung wird der Coin „wirtschaftlich unbestreitbare Gründe“ haben, um zu einem legitimen Wertaufbewahrungsmittel im Wettbewerb mit anderen Weltwährungen zu werden.
Zusammenhang zwischen Halbierung und Inflation
Im Mai 2020 wird Bitcoin seine nächste Halbierung erleben, da die täglich Blockbelohnung der Miner von 12,5 BTC auf 6,25 sinken wird. Diese Halbierung – die dritte in der Geschichte der Kryptowährung – ist besonders wichtig, sagt der Ökonom Peter C. Earle vom American Institute for Economic Research.
Man bedenke, dass die derzeitige jährliche „Inflationsrate“ für Bitcoin zwischen 3,7 Prozent und 3,8 Prozent liegt (bei durchschnittlich 144 abgebauten Blöcken pro Tag zu je 12,5 BTC, was etwa 1.800 neue BTC pro Tag ergibt).
Zum Kontext: Die Beschreibung des Anstiegs der Anzahl der verfügbaren Bitcoin als „Inflation“ ist hier vergleichbar mit dem neu geförderten Gold, im Gegensatz zu den bestehenden Goldbeständen.
Nach der Halbierung – da Bitcoin sich jährlich um etwa 1,8 Prozent aufbläht (die Hälfte des derzeitigen Kurses) – wird der Coin theoretisch mit einer Rate aufgeblasen, die unter der der Federal Reserve von 2 Prozent pro Jahr liegt.
Scheitern der Zentralbanken
Wenn man die Geldpolitik weltweit betrachtet, kommt die bevorstehende Halbierung zu einem interessanten Zeitpunkt. Trotz der Bemühungen der letzten 10+ Jahre haben die Federal Reserve – und andere Zentralbanken – versucht, eine stabile Inflationsrate zu erreichen, und sind dabei gescheitert.
Trotz dieses Misserfolgs haben die Zentralbanken ihren Kurs nicht geändert. Vielmehr haben sie sich verdoppelt und Maßnahmen wie die quantitative Lockerung ergriffen, um Liquidität direkt in die Wirtschaft zu injizieren.
Auf der anderen Seite war das begrenzte Angebot von Bitcoin immer ein Anziehungspunkt für Investoren und Trader. Der Nutzen ist folgender: Da die Produktionsrate von Bitcoin nach Mai 2020 unter dem von der Federal Reserve Reserve festgelegten Zielzinssatz liegen wird, scheint Bitcoin „wirtschaftlich unbestreitbare Gründe“ zu haben, um zu einem legitimen Wertaufbewahrungsmittel im Wettbewerb mit anderen Weltwährungen zu werden.
Bitcoin: Quantitative Verschärfung
Durch die Begrenzung der endgültigen Anzahl der Coins, die es jemals geben wird – und durch die Einhaltung eines vorhersehbaren und transparenten Protokolls bei ihrer Entstehung – kommt BTC einer Geldpolitik nahe, die als quantitative Straffung bezeichnet werden kann. Dies ist das Gegenteil der quantitativen Lockerungskampagne der Zentralbanken. Mit Inflationsraten, die sowohl unter den nominalen als auch den realen Inflationsraten liegen, beginnt der Anwendungsfall Bitcoin immer weniger spekulativ zu erscheinen.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 24. Januar 2020
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