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YouTube scheint seine Anti-Krypto-Kampagne wieder aufgenommen zu haben. Mindestens ein Inhaltsersteller hat heute fehlende Inhalte von der Video-Sharing-Plattform gemeldet. Das ursprüngliche harte Durchgreifen gegen kryptobezogene Kanäle erfolgte Ende letzten Jahres. Obwohl YouTube die meisten Inhalte wiederhergestellt hat, könnten neue Fälle fehlender Videos signalisieren, dass eine weitere Zensur bevorsteht.
Krypto-Content-Schöpfer aufgepasst: YouTube entfernt ein weiteres Digital Currency-Video
Trotz der Behauptung, dass das frühere hartes Vorgehen gegen die Ersteller von Krypto-Inhalten ein Fehler war, scheint YouTube immer noch auf digitale Währung fixiert zu sein. Laut einem Videoproduzenten, der die Plattform nutzt, gibt das Unternehmen immer noch Streiks für Inhalte über Krypto-Assets heraus.
Davincij15, sowohl auf Twitter als auch auf YouTube, hat heute den folgenden Tweet gepostet. Er beschreibt den Streik gegen sein Konto und beschuldigt die Video-Sharing-Plattform, einen weiteren Fehler zu machen.
So I got a strike today @TeamYoutube on my last live stream. This is clearly an error and with the strike, I am unable to stream or upload videos. Please LIKE & RETWEET to help reopen my YouTube channel. pic.twitter.com/YTvrwms7wO
— Davincij15 (@Davincij15) 15. Januar 2020
Der Streik gegen das Konto von Davincij15 wird dazu führen, dass der Ersteller der Inhalte eine Woche lang nicht in der Lage sein wird, Videos zu streamen oder hochzuladen. Die Nachricht, die den obigen Tweet begleitet, besagt, dass der Inhalt des Kanals „aufgrund eines Verstoßes gegen die [YouTube] Community-Richtlinien entfernt wurde“.
Andere beliebte Inhaltsersteller, die die Plattform nutzen, haben auf den obigen Tweet geantwortet. „Ivan on Tech“ erklärte, dass YouTube wirklich das Problem beheben muss, das die automatische Warnung und die Streiks verursacht. Wie Davincij15 appellierte er an die Krypto-Community, die Zensur der Inhalte öffentlich zu machen.
In der Zwischenzeit schlugen andere vor, dass sich die Autoren von Inhalten an dezentrale Content Hosting-Plattformen wenden sollten. Ein Befragter lehnte diese Idee schnell ab, indem er den Unterschied in der Größe des Publikums hervorhob. Eine Plattform wie YouTube verzeichnet täglich Millionen von Besuchen, wodurch es möglich ist, populäre Inhalte durch Werbung zu monetarisieren. Die noch immer nischenhaften dezentralen Möglichkeiten haben es schwer, auch nur einen kleinen Prozentsatz dieses potenziellen Publikums zu verwalten.
Da YouTube die fraglichen Inhalte anscheinend entfernt hat, ist man leider nicht in der Lage, die genaue Ursache der Warnung gegen Davincij15 zu ermitteln.
Ein weiterer Fehler?
Der Rechtsexperte Jake Chervinsky spekulierte, dass bestimmte Werbemaßnahmen von Inhaltsschöpfern „Verstöße gegen den Securities Act § 17(b)“ sein könnten. In der Zwischenzeit haben andere Autoren von Inhalten eine Massenkampagne gegen kryptorelevante Videos angekündigt. Kurz nach den Entfernungen stellte YouTube die fehlenden Videos wieder her. Nach einem Bericht in Gizmodo sagte die Plattform, dass die Zensur nur ein Fehler war. Ist die letzte Zensur nur ein weiterer Fehler?
Textnachweis: newsbtc
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