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In vielen Medien finden sich immer wieder Berichte, die das Trading mit Kryptowährungen als reines Glücksspiel bezeichnen. Sogar bekannte Börsenlegenden wie Warren Buffett schließen sich diesem Urteil an. Doch bedeutet Rendite beim Kauf von Verkauf von Bitcoin und Co. tatsächlich nur reines Glück wie bei einem Lottogewinn? Nachfolgend werden beide Optionen einmal genauer unter die Lupe genommen, um einen Vergleich zu erhalten.
Lotto: sehr geringe Gewinnwahrscheinlichkeiten
Beim Lotto ist es relativ einfach. Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist beim Lotto erfahrungsgemäß gering. Um genau zu sein: Beim Eurojackpot sprechen wir hierbei von einer Gewinnwahrscheinlichkeit von 1:95 Millionen. Eine Wahnsinnsquote, bei der sich nur wenige Menschen auf dem Planeten über den Gewinn des Eurojackpots freuen können. Letztlich benötigt der Lottospieler beim Eurojackpot nicht nur 5 Gewinnzahlen, sondern auch noch 2 sogenannte Eurozahlen, um den Jackpot zu knacken. Dafür warten allerdings auch attraktive Gewinne, wie die letzten Ziehungen zeigen.
Im Vergleich: Beim normalen Lotto 6aus49 liegt die Wahrscheinlichkeit den Jackpot zu knacken sogar noch etwas höher: nämlich bei 1:140 Millionen.
Aber: trotz der geringen Gewinnwahrscheinlichkeit muss dem Glücksspiel Lotto zugestanden werden, dass die Rendite im Verhältnis zum eingesetzten Geld weitaus höher ist als beim Trading mit Kryptowährungen. Oder kurz gesagt: Lotto kann sich jeder leisten, während der Handel mit Kryptowährungen oftmals weitaus teurer ist und einen gewissen Standardbetrag verlangt, bevor das Traden überhaupt losgehen kann.
Kryptowährungen: Trends sind erkennbar
Bei Kryptowährungen ist dies etwas anders. Der Kurs von Bitcoin, Ethereum und anderen Coins schwankt je nach Angebot und Nachfrage. Dies bedeutet beispielsweise, dass man sich nie sicher sein kann, sein relativ hohes Investment mit einer vernünftigen Rendite wiederzubekommen. Im Verhältnis zum Lotto ist die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Investments mit einer anständigen Rendite beim Trading mit Kryptowährungen aber deutlich höher.
So bieten fundamentale Nachrichten über die einzelnen Coins erste Anhaltspunkte dafür, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung orientieren kann. Darüber hinaus helfen Instrumente der technischen Analyse dabei, Trends genauer unter die Lupe zu nehmen und auf ihre Solidität hin zu überprüfen. Mit dem richtigen Instrumentarium lassen sich deshalb durchaus spannende Trading-Strategien entwickeln. Doch auch hier gilt: Trader brauchen letztlich auch das nötige Quäntchen Glück, um am Ende die wirklich großen Renditen abzuräumen. Ein gutes Beispiel ist der Höhenflug des Bitcoins Ende 2017 – wer hier genau im richtigen Moment verkauft hat, konnte das Geschäft seines Lebens tätigen. Trotzdem haben viele Trader allein deshalb profitiert, weil sie den Trend im Voraus erkennen und rechtzeitig verkaufen konnten.
Interessant ist, dass der eigentliche Sinn der Bitcoins, nämlich eine schnelle Übertragung von digitalen Geldeinheiten, sich in den vergangenen Jahren bedeutend geändert hat. Mittlerweile sind Bitcoin mehr als nur eine Kryptowährungen. Sie werden für reales Geld gehandelt und verkauft, was sie auch für die breite Masse deutlich interessanter macht als zu Beginn.
Fazit – Kryptowährungen werden mit der Zeit immer bedeutsamer
Der Vergleich zwischen dem Handel mit Kryptowährungen und reinem Glücksspiel wie Lotto sticht also nur insoweit, als dass Trader an der Börse natürlich auch Glück benötigen. Zwar bieten viele Kryptocoins keine so solide fundamentale Datenlage wie Aktiengesellschaften, aber trotzdem handelt es sich bei vielen Coins um Projekte mit einem enormen Wert für die Gesellschaft. Es ist sogar davon auszugehen, dass Währungen auf Blockchain-Technologie oder entsprechenden Weiterentwicklungen irgendwann eine sehr große Rolle spielen werden.
Zuletzt aktualisiert am 24. September 2020
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