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Letzte Woche war Square in den Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass die Firma Bitcoin gekauft hatte – im Wert von 50 Millionen Dollar. Square ist ein Finanztechnologieriese im Wert von etwa 80 Milliarden Dollar – die 50 Millionen Dollar entsprechen folglich nur etwa 1% des Vermögens.
Square ist diesbezüglich nicht das erste Unternehmen. Im Monat zuvor hatte MicroStrategy, ein Unternehmen für Unternehmensdienstleistungen, enthüllt, dass man Bitcoin im Wert von 250 Millionen Dollar und nur Monate später für 175 Millionen Dollar erworben hatte.
Tyler Winklevoss, Mitbegründer von Gemini, glaubt, dass diese beiden Schritte nur der Anfang eines Tsunamis von Kapital sind, das sich auf Bitcoin zubewegt. Winklevoss hat bereits früher gesagt, dass die Fundamentaldaten der Kryptowährung aufgrund der inflationären Trends stärker sind denn je.
Ein Tsunami von Kapital bewegt sich auf Bitcoin
Tyler Winklevoss glaubt, dass viele weitere Firmen dem Beispiel von MicroStrategy und Square folgen und Bitcoin mit Geld aus ihren jeweiligen Bilanzen kaufen werden. Der Mitbegründer von Gemini, ein Bitcoin-Milliardär, ist überzeugt, dass es einen „Tsunami“ an Unternehmen und Kapital gibt, die potenziell kommen könnten:
„Erstens war es @michael_saylor und das öffentlich getradete @MicroStrategy, das 425 Millionen Dollar an #Bitcoin kaufte. Heute ist es @jack und @square, das $50 Millionen Bitcoin kauft. Morgen wird es ein weiterer visionärer Führer sein, und noch einer, und noch einer… der Tsunami kommt.“
First, it was @michael_saylor and publicly traded @MicroStrategy buying $425million of #Bitcoin. Today, it is @jack and @square buying $50million of bitcoin. Tomorrow, it will be another visionary leader, and another, and another…the tsunami is coming https://t.co/MjF5z6u7ha
— Tyler Winklevoss (@tylerwinklevoss) October 8, 2020
Es ist erwähnenswert, dass Square und MicroStrategy in Bezug auf ihre Aktien von diesen Investitionen profitiert haben.
Sowohl SQ als auch MSTR haben sich erholt, seit sie Bitcoin für ihre jeweiligen Bilanzen gekauft haben. Dies könnte andere Unternehmen dazu verleiten, einen Teil ihres Vermögens in Bitcoin zu investieren.
Der Hintergrund für Adaption war nie besser
Während einige der Meinung sind, dass Winklevoss womöglich zu optimistisch ist, gibt es Anzeichen dafür, dass eine wachsende Zahl von Institutionen und Unternehmen Bitcoin übernehmen wird.
Andrew Kang, Gründer von Mechanism Capital, ist der Ansicht, dass der Hintergrund für die institutionelle Übernahme von Bitcoin noch nie so stark war wie heute.
Er verweist diesbezüglich auf ein Zusammentreffen von Trends, zu denen u.a. eine geringe Volatilität auf dem Kryptowährungsmarkt, drohende Inflationstendenzen, niedrige Renditen durch andere Vermögenswerte wie Anleihen, hohe Bewertungen auf anderen Märkten wie Aktien und dem Immobilienmarkt sowie die Validierung von Bitcoin durch die Wall Street gehören.
Textnachweis: newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 12. Oktober 2020
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