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2008 wurde die Welt letztmals von einer großen internationalen Wirtschaftskrise getroffen. Im Jahr 2020 ist nun der Zeitpunkt gekommen, an dem die Experten davon ausgehen, die damaligen Negativwerte sogar noch zu unterbieten. Entsprechend der schwierigen finanziellen Situation suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, ihr Geld sicherer anzulegen. Neben der traditionellen Orientierung zum Gold ist auch Bitcoin ein interessantes Instrument für Investoren. Wir erklären, warum das gerade in Wirtschaftskrisen der Fall ist.
Wie reagiert Bitcoin in der Krise?
Der Wert und die Bedeutung des Bitcoins wird von vielen Experten immer wieder angezweifelt. Im Gegensatz zu Gold biete er schließlich keinen entscheidenden Mehrwert. Das liegt auch daran, dass sich Kryptowährungen letztlich noch nicht als Zahlungsmethode im Alltag der realen Welt durchgesetzt haben. Dazu kommt die hohe Volatilität, die Bitcoin und Co. seit jeher innehaben und die Kurse innerhalb eines Tages um bis zu 25 Prozent steigen oder fallen lassen können. Und dennoch ist der Vergleich zum traditionellen sicheren Hafen Gold nicht allzu weit hergeholt. In der Weltwirtschaftskrise 2008 fiel der Goldkurs innerhalb von zwei Monaten um insgesamt 24 Prozent. Im Gegensatz dazu verblieb der Index S&P 500 praktisch auf dem gleichen Niveau.
Ist es deshalb fair, eine hohe Volatilität innerhalb eines kurzen Zeitraums als Wertlosigkeit zu verbuchen? Disqualifiziert sich Gold gar als Investmentoption in Krisenzeiten? Wie die aktuelle Situation zeigt, ist das nicht der Fall. Noch immer besteht eine große Nachfrage nach dem Edelmetall, die jedoch dieses Mal dadurch ergänzt wird, dass Investoren alternativ mit Kryptowährungen mittels Derivaten traden können und dies auch vermehrt tun. Neben Bitcoin und anderen Top-Einzelwährungen steht ebenso der Handel mit dem Krypto 10 Index zur Auswahl. Hierbei wird das Investment gefächert, sodass das Risiko von starken Kursveränderungen eingegrenzt werden kann und der Erfolg weniger von einzelnen Münzen abhängig ist. Allerdings wird gerade die Volatilität einzelner Coins von Krypto-Händlern als eine großartige Profitchance angesehen. Somit gibt es unterschiedliche Strategien, die beim Trading von Kryptowährungen verfolgt werden können, jedoch eines gemeinsam haben: Im Vergleich zum klassischen Kauf und Verkauf der Coins können beim Trading – etwa mittels Differenzkontrakten (CFDs) – über einen vergleichsweise kurzen Zeitraum sowohl Gewinne als auch Verluste vervielfacht werden.
Potenzial für kleinere Wirtschaften
Ohnehin verbietet sich der Vergleich zwischen Bitcoin und traditionellen Anlegeformen wie dem S&P 500. Die Aktienkurse reagierten 2020 stark auf die veränderten Bedingungen, sodass der Index etwa 20 Prozent an Kurswert innerhalb von drei Wochen einbüßte. Selbst beim Börsencrash 1929 wurde ein solcher Negativwert nicht einmal annähernd erreicht. Auch der Bitcoin-Kurs fiel vom 12. auf den 13. März von über 7.000 Euro innerhalb eines Tages auf rund 4.600 Euro. Doch schon am 2. April stieg der Kurs wieder auf mehr als 6.000 Euro an. Die für viele erstaunliche Stabilität zeigt das große Potenzial, das Bitcoin in der aktuellen Situation vor allem für kleinere Wirtschaften mit Hyperinflation wie Venezuela oder die Türkei besitzen kann.
Experten erwarten durch das Bitcoin Halving sogar eine weitere Wertsteigerung des Bitcoins, der in der Krisenzeit mit positiven Nachrichten überzeugt. Das regelmäßige Halving verknappt die Kryptowährung künstlich und hat das Ziel, eine Inflation zu verhindern. Bei gleichbleibender oder sogar steigender Nachfrage wird demnach der Kurs ebenso ansteigen. Genau hier ist also ein entscheidender Unterschied zu bekannten Fiatwährungen vorzufinden. Der dezentrale Charakter von Bitcoin tut sein Übriges, um im Gegensatz zum Bankensystem, das nun abermals schwächelt, Vertrauen bei seinen Nutzern aufzubauen und Investoren gute Argumente zum Kauf von Kryptowährungen an die Hand zu geben.
Zuletzt aktualisiert am 29. Mai 2020
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