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Zwei Faktoren verdeutlichen, welche Dynamik Bitcoins Bull-Run aktuell besitzt: So haben Bitcoin-Miner im letzten Monat über $1,5 Milliarden an Bitcoin-Block-Rewards und Gebühren eingenommen.
Das zeigt ein aktueller Bericht der Blockchain-Analysefirma Arcane Research. Hinzu kommt, dass auch die Mining-Difficulty gerade ein neues Allzeithoch erreicht hat.
Erklärung Mining: Beim Mining handelt es sich um die Art und Weise, wie Transaktionen zur Bitcoin-Blockchain hinzugefügt werden. Dies wird von sogenannten Minern durchgeführt.
Diese Miner benutzen spezielle Mining-Hardware, auf der sie die Bitcoin-Software laufen lassen. Das sichert das Netzwerk und verarbeitet die Transaktionen auf der Blockchain.
Dafür erhalten die Bitcoin-Mining-Rechner schließlich die neu geschaffenen Bitcoins zuzüglich der Transaktionsgebühren, die von den Usern zu entrichten sind.
Auch Bitcoin-Mining-Difficulty auf Rekordhoch
Auch Bitcoins Mining-Schwierigkeit ist gerade auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Ein Grund dafür könnten neue, stärkere Mining-Rigs sein, die jetzt nach einer Verzögerung in großem Stil zum Einsatz kommen.
Erklärung Mining-Schwierigkeit (Difficulty): Gemeint ist damit, wie aufwendig es ist, Bitcoin zu schürfen (minen) – also wie viel Rechenleistung eingesetzt werden muss, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen. Dabei handelt es sich nicht um eine fixe Größe, vielmehr wird der Schwierigkeitsgrad regelmäßig (rund alle zwei Wochen) angepasst.
Die Schwierigkeitsanpassung ist eine der wichtigsten Funktionen von Bitcoin, da sie sicherstellt, dass die Blockzeiten relativ stabil bleiben. Gleichzeitig wird damit unterbunden, dass ein Miner mit reichlich Rechenkraft zu viel Hash-Rate verbraucht.
Wird Miami zur Bitcoin-Mining-City?
Bitcoin-Mining könnte künftig auch verstärkt in den USA betrieben werden. Entsprechende Vorstöße kamen zum Beispiel kürzlich vom Bürgermeister von Miami, Francis Suarez. Der sagt sogar: Bitcoin sollte hauptsächlich in den USA gemint werden – und insbesondere in Miami, seiner Stadt.
Im Unchained-Podcast-Interview mit Laura Shin erläutert Suarez, dass Miami als Bitcoin-Mining-Zentrum auch Bitcoins Image zugutekommen könnte.
Suarez:
„Ein Teil des Problems mit Bitcoin-Mining ist, dass 90% davon nicht in den Vereinigten Staaten gemacht wird. 90% davon wird in Ländern gemacht, die schmutzige Energie haben. Das ist also der Grund, warum es als schmutzige Aktivität angesehen wird. Wir wären gerne ein Mining-Hub […]. Wir denken nicht, dass 90% des Minings außerhalb der USA stattfinden sollte.“
Zuletzt aktualisiert am 3. April 2021
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