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Das Coronavirus hat vieles auf der Welt in kurzer Zeit verändert. Das gesellschaftliche Leben und die Sicherheit in den gut entwickelten Industriestaaten werden heutzutage ganz anders wahrgenommen. Branchen wie die Unterhaltung im Internet, zum Beispiel im Online Casino, boomen, und andere wie die Tourismusindustrie stehen vor dem Zusammenbruch. Doch der Blockchain hat COVID-19 zu einem sagenhaften Boom verholfen.
Der digitale Yuan
Die chinesische Regierung ist eine der ersten Regierungen der Welt, die erkannt hat, dass sie neue Wege gehen muss. Die Zinssteuerung alleine nützt nichts mehr im Kampf gegen die zu hohe Inflation. Außerdem musste man aufgrund der Pandemie zwei Probleme schnell lösen:
- Kapitalflucht in den Bitcoin wegen der Unsicherheit im Yuan aufgrund der Krise.
- Mehr Kontrolle über die eigene Währung und bessere Steuerung der Inflation.
Deswegen wurde in kurzer Zeit der digitale Yuan eingeführt. Dieser basiert teilweise auch auf der Blockchain, nutzt aber auch herkömmliche Verrechnungssysteme. Tatsache ist, dass man den digitalen Yuan schon jetzt beim Online-Shopping verwenden kann. Aktuell wird die Währung noch im Rahmen einer Lotterie verschenkt. 50.000 Chinesen aus Shenzhen und 100.000 aus Suzhou erhalten jeweils 200 digitale Yuan.
Eine digitale Währung mit Ablaufdatum
Die chinesische Regierung hat in einem Interview mitgeteilt, dass sie damit auch wirtschaftsschwache Regionen stärken möchte. Im Gegensatz zu einer Unterstützung mit normalem Yuan kann man die Empfänger dazu zwingen, das Geld bis zu einem bestimmten Termin auszugeben. Damit soll verhindert werden, dass diese in unsicheren Zeiten wie COVID-19 das Geld sparen. So kann man schnell eine bestimmte Region voranbringen. Sollte die Unterstützung nicht ordnungsgemäß bis zum Termin ausgegeben werden, kann man den digitalen Yuan einfach wieder einziehen.
Der digitale Euro kommt bald
Auch die Europäische Zentralbank hat in der COVID-19-Pandemie den Bedarf einer digitalen Währung erkannt. Durch den Coronavirus werden nun Kryptowährungen salonfähig und nicht mehr nur als Zahlungsmittel für das Online Casino angesehen. Der digitale Euro hat bereits einen Namen: E-Euro. Allerdings mahlen die Mühlen in der EU bekanntlich extrem langsam. Deswegen ist eine Einführung vorerst für 2025 geplant.
Die Ziele vom digitalen Euro
Im Prinzip soll der digitale Euro genauso funktionieren wie der normale Euro, nur eben digital. Der EZB geht es jedoch nicht so sehr um die Kontrolle des einzelnen Besitzers von E-Euro wie in China. Hierzulande wird eine Möglichkeit ausgearbeitet, dass weiterhin jedermann völlig anonym E-Euro haben kann. Diese sind dann zum Beispiel im Smartphone gespeichert und können bei einer kontaktlosen Bezahlung im Supermarkt verwendet werden. Unserer Meinung nach hat der E-Euro daher wesentlich größere Erfolgschancen auf eine globale Ausbreitung.
Verbreitung von Viren eindämmen
In Zeiten der Pandemie wird natürlich immer auch noch die Ansteckungsgefahr als Vorteil vom E-Euro genannt. Die alten Geldscheine sind natürlich ein bekanntes Transportmedium für unzählige Krankheitserreger. Mit einem digitalen Euro wird die globale Ausbreitung neuer Krankheiten in Zukunft sicherlich reduziert.
Sparen verhindern
Auch die EZB nennt das Sparen als Problem, das verhindert werden muss. Man will aber eine andere Strategie als China anwenden. Es wird voraussichtlich einen Grenzbetrag von etwa 3.000 digitalen Euro geben. Wer mehr davon besitzt, muss Strafzinsen bezahlen, wodurch das digitale Bargeld mit jedem Tag weniger wert wird. Da spielt man doch lieber eine Runde im Online Casino oder kauft sich was Schönes, als zuzusehen, wie das Guthaben dahinschmilzt wie das Eis in der Sonne.
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