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Seit Wochen schwebt das sogenannte Todeskreuz über Bitcoin, nun ist BTC über Nacht rund 8% gefallen. Gelingt BTC die Erholung – oder drohen weitere Verluste?
Analysten bleiben optimistisch
Da halfen selbst die zuletzt auch guten Nachrichten nichts – gestern Mittag folgte der erste Sturz: Bitcoin musste den Support um 35.000 Dollar verlorengeben, sackte auf 33.000 Dollar ab. Im weiteren Verlauf des Tages ist es BTC zwar gelungen, sich auf bis zu 36.000 Dollar zu erholen. Über Nacht und in den Morgenstunden heute mussten die Bullen sich den Bären allerdings erneut geschlagen geben – und die Kryptowährung Nummer 1 fiel auf lokale Tiefststände von 32.478 Dollar. Aktuell konnte sich BTC leicht erholen, notiert bei 33.134 Dollar.
Für Trader und Investoren steht jetzt eine Frage im Mittelpunkt: Wie geht es für Bitcoin weiter? Allerdings scheiden sich nach wie vor die Geister an Bitcoins kurz- und mittelfristigen Aussichten. Während es auch viele bearishe Stimmen gibt, die den BTC-Kurs bereits unter 20.000 Dollar sehen, äußern sich viele Top-Analysten bullish. In der Regel unter Verweis auf On-Chain-Signale – denn die vermitteln überwiegend ein positives Bild.
Der pseudonyme Top-Analyst PlanB vermittelt nach Bitcoins Abrutschen unter $34k eine optimistische Perspektive. Sein Worst-Case-Szenario: Bitcoin liegt bis August wieder über 47.000 Dollar und steigt bis Dezember auf über 135.000 Dollar. Sein bullisher Kommentar trifft bei vielen Anlegern auf einen Nerv, die bereits einen mehrjährigen Bärenmarkt kommen sehen.
PlanB schreibt seinen mehr als 575.000 Twitter-Followern:
„Bitcoin ist unter $34K, ausgelöst durch Elon Musks Energie FUD und Chinas Durchgreifen beim Mining.“
Kurs-Rücksetzer nur vorübergehend
Dem Analysten zufolge ist der Kurs-Rücksetzer allerdings nur vorübergehend. Er rechnet zwar weiterhin mit schwacher Preisaktion im Juni und möglicherweise im Juli. Danach sagt er aber massiven Aufschwung voraus:
„Mein Worst-Case-Szenario für 2021 (auf Basis des Preises/on-Chain): Aug>47K, Sep>43K, Okt>63K, Nov>98K, Dez>135K“
Bitcoin is below $34K, triggered by Elon Musk’s energy FUD and China’s mining crack down.
There is also a more fundamental reason that we see weakness in June, and possibly July. My worst case scenario for 2021 (price/on-chain based): Aug>47K, Sep>43K, Oct>63K, Nov>98K, Dec>135K pic.twitter.com/hDONOVgxH1
— PlanB (@100trillionUSD) June 20, 2021
In den Kommentaren wird natürlich auch nach seinem „Best-Case-Scenario“ gefragt, also wie hoch Bitcoin im Idealfall steigt. Hier rechnet PlanB mit einem Bitcoin-Preis in Höhe von 450.000 Dollar bis Dezember!
Wait until you seen my base case and best case scenarios! OK, a hint: best case Dec $450K 😎
— PlanB (@100trillionUSD) June 20, 2021
Seiner Einschätzung nach hat Bitcoin nichts von seiner grundsätzlich bullishen Ausrichtung verloren, weshalb er davon auszugehen scheint, dass sich die Märkte von der erwähnten Umweltkritik durch Elon Musk und den Entwicklungen in China schnell wieder erholen werden.
Dazu passt: Bitcoin-Miner hodln ihre Coins, sie verkaufen sie nicht. Das zeigt sich daran, dass die periodisch von den Minern an Börsen gesandten Bitcoins aktuell wieder weniger werden, wie Daten beweisen. Kurzum: China kann Miner zwar zwingen, ihre Maschinen zu verkaufen – nicht aber ihre Bitcoins.
Der beliebte pseudonyme Trader „Altcoin Sherpa“ (@AltcoinSherpa auf Twitter) bleibt ebenfalls bullish, was Bitcoins kurzfristige Entwicklung anbelangt. Er sagt voraus: Bitcoin könnte zwar immer noch auf 28.000 Dollar zurückgehen – er wird diese Untergrenze aber halten. Und danach steht ein Anstieg auf über 45.000 Dollar an.
Zuletzt aktualisiert am 21. Juni 2021
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