Chinas drittgrößte Bank führt ein vollständiges Krypto-Verbot ein

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Bitcoin konnte sich noch nicht von der Nachricht über Chinas rigoroses Durchgreifen bei Bitcoin-Minern erholen. Doch Fernost versetzt der Kryptowährung Nummer 1 bereits den zweiten Dolchstoß: Wie jetzt bekannt wurde, hat eine der größten staatlichen Banken Chinas ihren Kunden den Umgang mit digitalen Assets verboten.

Berichten zufolge hat die „Agricultural Bank of China“ eine Erklärung veröffentlicht, in der Kunden jegliches Geschäft mit Kryptowährungen verboten wird. Die Bank schreibt unmissverständlich: Sollten Kunden mit Kryptowährungen wie Bitcoin oder anderen digitalen Assets interagieren und das Kreditinstitut findet das heraus, so wird das Konto umgehend gekündigt. „Verdächtige Transaktionen“ wolle man zudem zeitnah an die Behörden melden.

China und Bitcoin – man könnte fast von einer Hassliebe sprechen. Kaum eine Nation wird im Zusammenhang mit Bitcoin so oft erwähnt. Jedes Jahr aufs Neue ist China mit entsprechenden Schlagzeilen präsent. In der Regel geht es um Verbote, Einschränkungen oder anderweitige FUD (Fear, Uncertainty & Doubt – Angst, Unsicherheit und Zweifel).

Gerade mussten zahlreiche BTC-Miner in Sichuan den Betrieb einstellen, nachdem die Behörden in der südwestchinesischen Provinz einen Stopp des Krypto-Minings angeordnet hatten. Einem Bericht der von der Kommunistischen Partei unterstützten Zeitung „Global Times“ zufolge wurden bereits mehr als 90% der chinesischen Bitcoin-Mining-Kapazität heruntergefahren. Auch zuvor kam es bereits zu Mining-Verboten in anderen Regionen des Landes, etwa der Inneren Mongolei und Yunnan. Bitcoins Hash-Rate ging daraufhin letzten Monat ebenfalls stark zurück, wie Daten von blockchain.com zeigen.

Gut möglich, dass China seine Anti-Krypto-Vorstöße aufgrund des digitalen Yuan verstärkt, an dem derzeit unter Nachdruck gearbeitet wird. An dessen Entwicklung soll die Agricultural Bank of China zudem beteiligt sein. Ein Verbot des „Konkurrenten“ scheint da naheliegend.

Grafikkarten werden wieder billiger

Die Berichte über Chinas hartes Durchgreifen haben immerhin einen positiven Nebeneffekt für Bitcoin-Miner außerhalb des Landes: Die Nachfrage nach Grafikkarten geht zurück, zudem werden sie wieder billiger. Zuvor hatten große Hersteller über Lieferengpässe geklagt – und Gamer sowie Heim-Miner über horrende Preise.

Der anhaltende Erfolg von Kryptowährungen sorgte für einen Boom bei Grafikkarten. Viele Modelle waren monatelang ausverkauft. Die Nachfrage war so enorm, dass Grafikkartenhersteller Nvidia sich beispielsweise veranlasst sah, seine Produkte so zu modifizieren, dass sie nur eingeschränkt fürs Krypto-Mining einsetzbar sind.

Wie die „South China Morning Post“ nun berichtet, sind die Kosten für GPUs aktuell um bis zu zwei Drittel gefallen. Damit sind die Preise wieder auf das Niveau vor Ausbruch der Corona-Pandemie zurückgegangen. Während der Pandemie wurden die Karten unter anderem auch deshalb knapp, weil es aufgrund verstärkter Home-Office-Tätigkeit erhöhten Bedarf gegeben hat.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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