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Counterpoint Global, eine $150-Milliarden-Einheit der multinationalen Investmentbank Morgan Stanley, erwägt eine Investition in Bitcoin (BTC). Das haben vertrauenswürdige Quellen soeben gegenüber Bloomberg erklärt.
Dem Bericht zufolge denkt Counterpoint Global darüber nach, ob Bitcoin zu seinen Investoren passen würde, so die Quellen. Wenn sich das Unternehmen entscheidet, mit der Investition fortzufahren, müsste sie auch von den Regulierungsbehörden genehmigt werden.
In der Zwischenzeit ist Morgan Stanley bereits – zumindest indirekt – in Bitcoin involviert, da die Bank derzeit 10,9% Anteile an der Business Intelligence Firma Microstrategy hält. Letztere hat wohl den Weg für institutionelle Investitionen in Bitcoin geebnet, nachdem die Firma letztes Jahr begann, in Bitcoin zu investieren und Ende 2020 BTC im Wert von ca. 1,125 Mrd. $ besaß.
„Die Renditen von Gold sahen nicht annähernd so überzeugend aus wie Bitcoin“, so Microstrategy-CEO Michael Saylor während der jüngsten „Binance Blockchain Week“.
Saylor weiter:
„Also haben wir schließlich Krypto gefunden, weil man in der Kryptowelt im Wesentlichen ein digitales Gold schaffen kann – und Bitcoin ist dieses digitale Gold. Und wenn man also in einem inflationären Umfeld nach einem nicht-fiatischen, derivativen Wertaufbewahrungsmittel sucht, ist es logisch, dass man sich für Bitcoin als digitales Gold entscheidet.“
Nachdem auch der Tech-Gigant Tesla sein 1,5-Milliarden-Dollar-Investment in BTC bekannt gab, folgte ein Sturm von Bitcoin-bezogenen Nachrichten und Ankündigungen von großen Unternehmen.
Erst kürzlich folgte Amerikas älteste Bank BNY Mellon dem Beispiel von Tesla und führte Bitcoin-Depotservices ein. Im Gegenzug kündigte der Zahlungsriese Mastercard seine Pläne an, Unterstützung für Kryptowährungen „später im Jahr“ hinzuzufügen.
„Die Einführung von NY Mellon und Mastercard in den Kryptowährungsraum signalisiert nach den jüngsten Tesla-Nachrichten einen weiteren Preisboom für Bitcoin. Solch eine große institutionelle Unterstützung wird digitale Vermögenswerte in diesem Jahr noch weiter auf die Hauptbühne treiben, und wir erwarten einen weiteren Aufschwung als Ergebnis der Mainstream-Aufmerksamkeit“, so damals Don Guo, CEO der Broctagon Fintech Group.
Abgesehen von offiziellen Ankündigungen gibt es natürlich eine ganze Reihe von Gerüchten und Vorschlägen, welches große Unternehmen als nächstes massiv Bitcoin kaufen könnte.
Textnachweis: cryptoslate
Zuletzt aktualisiert am 14. Februar 2021
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