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Bitcoin rangiert nach wie vor knapp unter oder knapp über der 40.000-Dollar-Marke. Während einige Branchenbeobachter davon ausgehen, dass sich die Märkte in einem Aufwärtstrend befinden, warnt ein beliebter Analyst davor, dass Bitcoin es „noch nicht über den Berg“ geschafft hat. Wie geht es für BTC jetzt weiter?
Dieses Niveau muss Bitcoin halten
Der Bitcoin-Preis lässt Anleger derzeit wieder auf einen anhaltenden Aufwärtstrend hoffen: Nach wie vor befindet sich der Bitcoin-Kurs in einem positiven Bereich oberhalb der 39.000-$-Marke. Viele halten es für wahrscheinlich, dass BTC weiter über 40.500 Dollar und 41.000 Dollar steigt. Von dort aus ist es dann nicht mehr weit bis zu jenem kritischen Bereich, den ein Analyst als „Sprungbrett“ bezeichnet: Steigt Bitcoin demnach auf 42.000 Dollar, ist ein weiterer Anstieg auf 47.000 Dollar möglich.
Das kommentiert der populäre Krypto-Analyst Jason Pizzino in einem neuen Video. Seiner Einschätzung nach ist die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung nämlich noch nicht aus dem Gröbsten raus – sprich: Bitcoin könnte nach wie vor in einen Bärenmarkt taumeln. Pizzino:
„Wir sind noch nicht über den Berg. Wir müssen uns oberhalb unserer Hauptzonen halten und konsolidieren. Die Hauptzone liegt bei 36.000 Dollar. Viele unserer 50%-Niveaus liegen bei 35.000 Dollar, und wir haben Spitzenwerte bei 36.000 Dollar.“
Kann sich Bitcoin darüber konsolidieren, so Pizzinos Schlussfolgerung, verschafft das dem Coin genug Kraft, um die nächste Stufe zu erreichen:
„Das nächste Sprungbrett, das bei 42.000 Dollar liegt, und dann das nächste Sprungbrett bei 47.000 Dollar.“
Du kannst dir seine gesamte Analyse hier anschauen.
Testet Bitcoin die mittlere $30k-Region erneut?
Ähnlich sieht es der renommierte Top-Analyst „CryptoBirb“ (@crypto_birb auf Twitter) in einem neuen Kommentar. Er warnt bei Bitcoin vor einem erneuten Aufsuchen der unteren $35k-Region, schreibt:
„Wenn es uns weiterhin nicht gelingt, einen Tag über 40k zu schließen, steigt das Risiko eines erneuten Tests der niedrigen 35-36k-Region.“
Birb kommentiert auch den Krypto-Greed&Fear-Index, der im Moment „neutral“ ist. Hierbei handelt es sich um eine Metrik, die die Stimmung unter den Anlegern misst. Sie stand nach dem Marktabschwung in den letzten Wochen auf „extremer Angst“, dann auf „Angst“ – jetzt ist die Stimmung wie erwähnt „neutral“. Der Analyst kommentiert hierzu: Der Indikator zeigt, dass die breite Masse nun davon ausgeht, dass Bitcoin den Tiefpunkt erreicht hat – und dass es von hier aus weiter nach oben gehen wird.
Crypto_birb:
„Die extremen Kleinanleger-Bären, die 10k btc als Ziel anstrebten, sind entweder vom Markt verschwunden, da sie liquidiert wurden (1 Mrd. in Short-Liquidationen am Short-Squeeze-Tag), oder sie haben begonnen, jetzt zu kaufen (genau als wir uns dem Widerstand näherten, offensichtlich).“
Du kannst dir anhand des „Crypto Fear & Greed Index“ hier über die Stimmung auf den Krypto-Märkten einen Eindruck verschaffen.
Bitcoin erst auf 43.000 Dollar, dann 51.000 Dollar
Aktuell (Zeitpunkt dieses Artikels) notiert Bitcoin laut Coinmarketcap.com bei 40.036 Dollar. Chart-Expertin und „Fairlead Strategies“-Gründerin Katie Stockton zufolge befindet sich Bitcoin damit kurz vorm kritischen Widerstand bei 43.000 Dollar. Wie Business Insider berichtet, geht Stockton davon aus, dass Bitcoin auf 51.000 Dollar steigen könnte, sobald es dem Coin gelingt, den Widerstand bei 43.000 Dollar zu überwinden. Für ihre Prognose nutzt die technische Analystin die sogenannten Fibonacci-Retracement-Levels.
Stockton sieht auch in Bitcoins jüngstem Sturz unter die 30.000-Dollar-Unterstützung etwas Positives:
„Bitcoin hat die vielbeachtete Unterstützung bei 30.000 Dollar in unserem erwarteten „Sprung“ getestet und gehalten, nachdem er sich im Rahmen seines langfristigen Aufwärtstrends aufgerappelt hatte. Wichtig ist, dass sowohl Bitcoin als auch Ether ihre 50-Tage-MAs aufgrund des neuen positiven kurzfristigen Momentums überwunden haben.“
Trader sieht eine „sehr bullishe Sache“
Ein weiterer Indikator, der bei Bitcoin eine bullishe Bewegung andeutet, sind die sogenannten Bollinger-Bänder, wie Trader Scott Melker in einem aktuellen Video betont. Demnach waren die Bollinger-Bänder um Dezember 2020 eng, haben sich dann im April 21 erneut verengt. Beide Male führte dies zu einer volatilen explosiven Bewegung beim Bitcoin-Kurs. Auch diesen Monat seien die Bänder wieder sehr eng. Melker zufolge ist diese Verengung und die jüngste Öffnung der Bänder „sehr bullish“ (hier kannst du dir seine gesamte Analyse anschauen). Er hält Bitcoins Preisaktion in den letzten Tagen für eine gute Sache, kommentiert:
„Bitcoin hat den besten Lauf des Jahres mit fast 8 grünen Tagen in Folge.“
#Bitcoin is pushing hard against resistance, having it’s best run of the year with almost 8 green days in a row.
What next?https://t.co/1liQSLE1Pf
— The Wolf Of All Streets (@scottmelker) July 28, 2021
Genau diesen Umstand hält der beliebte Krypto-Trader Kaleo allerdings für gefährlich: Er legt mit einem neuen Tweet nahe, dass er bei Bitcoin aktuell gerade deshalb vorsichtig ist, weil die Haupt-Kryptowährung seit acht Tagen in Folge gestiegen ist. Er fragt seine mehr als 340.000 Follower auf Twitter, wann das zuletzt passiert sei und beantwortet selbst: nicht sonderlich oft. In der Regel gäbe es „ein bisschen Rot danach“ – auch wenn es nur eine kleine Tages-Kerze ist.
Kurzum: Kaleo erwartet bei Bitcoin kurzfristig keinen direkten Anstieg, sondern rechnet aufgrund seiner Top-Performance der letzten Tage zunächst mit einer „kleinen Konsolidierung“. Sein Fazit:
„So oder so, die Bären sind am Arxxx.“
1) There really aren’t that many
2) There’s usually a bit of red after (even if it’s just for a small candle for a day)So, yeah I’d be fine with another bit of consolidation before melting up. I’d obviously be fine with it going straight up also.
Either way, bears are f*cked.
— K A L E O (@CryptoKaleo) July 28, 2021
Die meisten Trader und Analysten sind sich folglich einig: Für Bitcoin könnte zwar kurzfristig weiterer Schmerz bevorstehen – mittelfristig sind die Weichen allerdings auf Grün gestellt.
Institutionen reduzieren ihre Positionen
Ebenfalls interessant ist eine Metrik, die der digitale Vermögensverwalter CoinShares gerade in seinem wöchentlichen Bereicht geteilt hat. Demnach reduzieren institutionelle Investoren weiterhin ihre Positionen in Bitcoin.
Die von CryptoBirb erwähnte positive Stimmung, die sich derzeit offenbar bei Kleinanlegern breitmacht, scheint folglich bei den großen Branchenteilnehmern noch nicht angekommen. So verzeichneten digitale Anlageprodukte, Bitcoin vorneweg, dem Bericht zufolge in der vergangenen Woche einen Nettoabfluss in Höhe von 28 Millionen US-Dollar. Laut CoinShares könnte die negative Marktstimmung bei Institutionen weiter anhalten.
Der Digital-Asset-Verwalter schreibt in seinem Bericht:
„Bitcoin verzeichnete den größten Teil der Abflüsse, die sich auf 24 Millionen Dollar beliefen, die größten Abflüsse seit Mitte Juni. Die Nettomittelzuflüsse im bisherigen Jahresverlauf sind mit 4,10 Milliarden Dollar weiterhin positiv, liegen aber unter ihrem Höchststand von 4,70 Milliarden Dollar von Anfang Mai.“
Du kannst dir den gesamten Coinshares-Bericht hier anschauen.
Zuletzt aktualisiert am 29. Juli 2021
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