Bitcoin-Umfrage: Nein, die Amerikaner investieren nicht nur in BTC, weil sie die Wall Street hassen

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Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich hat ein Forschungspapier veröffentlicht, das angeblich die Hypothese widerlegt, dass Krypto-Investoren „durch Misstrauen in Fiat-Währungen oder regulierte Finanzen motiviert sind“. Oder, anders ausgedrückt: Krypto-Investoren hassen Banken doch nicht. Diejenigen, die gegen Fiat-Währungen sind, schauen sich Krypto zwar an, investieren aber am Ende aber doch nicht in digitale Assets, so die Studie.

Was führt Menschen in den Krypto-Kaninchenbau? Nicht etwa glühender Hass auf Bargeld oder die Wall Street, fanden Forscher der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich heraus, einem Konsortium von Zentralbanken – sondern eher prosaische Dinge: mit der Technologie auf dem Laufenden zu bleiben, männlich zu sein und die eigene Bildung.

In einer neuen Analyse, die am Donnerstag veröffentlicht wurde, verwendet die BIZ statistische Analysen, um die Theorie zu widerlegen, dass Krypto-Investoren „durch Misstrauen in Fiat-Währungen oder regulierte Finanzen motiviert sind“.

Die Analysten werten Daten aus einer Umfrage des U.S. Survey of Consumer Payment Choice aus, in der 3.273 Personen gebeten wurden, die Sicherheit und den Komfort von Bargeld, Bankzahlungen und Online-Zahlungen mit fünf Punkten zu bewerten.

Es zeigte sich: Menschen vertrauen Bargeld, Banken und Online-Zahlungs-Apps durchaus. Die Antworten lagen im Durchschnitt zwischen 2,7 und 4.

Und obwohl Menschen, die traditionelle Bank-Technologie schlechter bewerteten, dazu neigen, sich über Kryptowährungen zu informieren, ist es nicht auch wahrscheinlicher, dass sie in sie investieren.

Also, wer investiert tatsächlich in „Internet-Geld“?

Wer investiert in Bitcoin?

Menschen, die Technologie nutzen: Bei Debitkartenbesitzern war es 1,9 Prozentpunkte wahrscheinlicher, in Kryptowährungen zu investieren, bei PayPal-Nutzern 2 Prozentpunkte wahrscheinlicher und bei mobilen Zahlungs-Apps 3,5 Prozentpunkte wahrscheinlicher.

Mit anderen Worten: Ein großer Teil der Amerikaner fällt etwas wahrscheinlicher in das Krypto-Loch als der Rest. In den USA haben im vergangenen Jahr vier Fünftel Debitkarten, ein Viertel Zahlungen-Apps und fast 40% PayPal verwendet. Männer investieren zudem eher in Krypto.

Bildung kann darauf hinweisen, in welche Kryptowährungen jemand investiert. XRP-Investoren sind die am meisten gebildeten, während Litecoiners die am wenigsten gebildeten sind. Bitcoiners rangieren in der Mitte.

Sobald sie in Kryptowährungen investieren, neigen Coiner dazu, sich einem „beständigen Merkmal“ anzunähern, fanden die Forscher: dem Wunsch zu HODLn. Der Besitz von Krypto erhöht im Durchschnitt die Wahrscheinlichkeit , einen Coin im nächsten Jahr zu halten, um mehr als 50%.

Du kannst dir die gesamte Analyse der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zum Thema Kryptowährungen und Bitcoin hier anschauen.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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