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Der Aufstieg von Bitcoins Lightning Network ist eine der wichtigsten Geschichten des Jahres. Auf dem Rücken der Layer-2-Technologie konnte El Salvador Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel einführen. Bitcoin Beach’s Implementierung des Lightning Network diente zudem als Anwendungsfall, der gezeigt hat, dass man sich darauf verlassen kann. Und nun nutzt es ein ganzes Land täglich. Seitdem wächst das Netzwerk Tag für Tag, Monat für Monat. Und seine öffentliche Kapazität hat soeben ein Allzeithoch erreicht.
Lightning Network erreicht neuen Meilenstein
Heute hat die in das Lightning Network geflossene Liquidität 3225 BTC erreicht. Die kleine Maschine wächst weiter und überrascht die ganze Welt. Und nicht nur das: Das Lightning Network erweist sich auch als fruchtbarer Boden für Innovationen.
Die Zahl der Unternehmen, die darauf aufbauen, wächst ebenfalls ständig. Genauso wie die Zahl der Institutionen, die das Netzwerk übernehmen und in ihre Pläne einbeziehen.
Im jüngsten Weekly Update von Arcane Research heißt es nun:
„Wir scheinen uns einem Wendepunkt zu nähern, an dem immer mehr Anbieter dazukommen und neue Produkte auf den Markt bringen, die Lightning nutzen.“
Der Bericht enthält auch folgenden Chart, der die Beschleunigung des Wachstums der öffentlichen Kapazität zeigt, seit El Salvador Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel gemacht hat.
Institutionelle und unternehmerische Akzeptanz des Lightning Network
Während du diese Zeilen liest, findet in El Salvador die Konferenz „Adopting Bitcoin“ statt. Der Slogan lautet „A Lightning Summit“ und das Motto „Unite, focus, collab!“. Laut ihrer Website ist das Ziel des Gipfels beispielsweise, „die Bitcoin- und Lightning-Community in San Salvador und El Zonte zusammenzubringen, um Verbindungen zu schaffen und die Zukunft von Geld und Zahlungen in der zentralamerikanischen Republik zu fördern“. Das spricht Bände.
In dieser Konferenz hat John Carvalho, ehemaliger CCO von Bitrefill, sein neues Projekt angekündigt:
„Aus dieser Philosophie heraus entstand Synonym, ein auf den Britischen Jungferninseln ansässiges Unternehmen, dessen Ambitionen sich auf die Entwicklung von Peer-to-Peer-Anwendungen und Protokollen auf der Grundlage des Lightning-Netzwerks von Bitcoin erstrecken.“
Das Startprodukt von Synonym ist Slashtags: ein Chrome-kompatibler Wallet, dessen Ambitionen über die Abwicklung von Bitcoin-Transaktionen hinausgehen. Mit ihm können sich Nutzer beispielsweise ohne Passwort bei verschiedenen Websites anmelden, und zwar über ein Ökosystem, das ihnen die Kontrolle über alle Daten gibt.
Dies ist nur eines der Beispiele für die unternehmerische Nutzung des Lightning Network. Unter den institutionellen Beispielen für die Nutzung des Lightning Network ist vor allem Twitters jüngste Trinkgeld-Funktion zu nennen.
Content-Ersteller mit einem Strike-Konto können bereits über ihre Twitter-Profil Trinkgelder über das Lightning Network erhalten. Für weitere Beispiele zitieren wir wieder The Weekly Update:
„Bitcoin Suisse, der größte Bitcoin-Broker in der Schweiz, hat kürzlich bekannt gegeben, dass er die Lightning Network-Technologie für sein Krypto-Zahlungssystem verfügbar gemacht hat. Außerdem hat Bitfinex letzte Woche Lightning-Einzahlungen und -Abhebungen ermöglicht.“
Über die Gesamtkapazität des öffentlichen Netzwerks hinaus
Im Oktober veröffentlichte Arcane Research seinen Bericht „The State of Lightning“. Darin schlagen sie eine weitere Metrik vor, um das Wachstum des Netzwerks zu messen.
„Das Wallet-Zahlungsvolumen ist im vergangenen Jahr weitaus stärker gestiegen als die am häufigsten zitierte Wachstumsmetrik, die Gesamtkapazität des Kanals. Von Anfang 2021 bis Ende August wuchs das monatliche Wallet-Zahlungsvolumen um 20%, während die entsprechende Zahl für die öffentliche Kanalkapazität bei 10% lag.“
Im September habe sich die Diskrepanz weiter vergrößert und das Zahlungsvolumen fast verdoppelt, während die Kapazität des öffentlichen Kanals um 26% gestiegen sei.
Textnachweis: Bitcoinist
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