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Einer neuen Analyse zufolge haben Krypto-fokussierte Hedgefonds ihr verwaltetes Vermögen im Jahr 2020 verdoppelt.
Rund 21% der traditionellen Hedge-Fonds weltweit haben bereits in Kryptowährungen investiert. Die auf Krypto fokussierten verdoppelten ihr verwaltetes Vermögen (AUM) im Laufe des Jahres 2020 sogar, wie ein neuer Bericht des professionellen Dienstleistungsnetzwerks PricewaterhouseCoopers (PwC) zeigt.
Die Firma:
„Wir schätzen, dass das gesamte verwaltete Vermögen (AuM) von Krypto-Hedgefonds weltweit von 2 Milliarden US-Dollar im Vorjahr auf fast 3,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 gestiegen ist. Der Prozentsatz der Krypto-Hedge-Fonds mit AuM über 20 Millionen US-Dollar stieg im Jahr 2020 von 35 % auf 46 %.“
Hedge-Fonds setzen verstärkt auf Krypto
Laut dem dritten jährlichen „Global Crypto Hedge Fund Report“ von PwC ist Bitcoin das beliebteste Asset: 92% der Krypto-Fonds traden damit. Auf den Coin folgt Ethereum (67% der Fonds traden laut Bericht damit), Litecoin (34%), Chainlink (30%), Polkadot (28%) und Aave (27%).
Inzwischen handelt es sich bei der überwiegenden Mehrheit der Krypto-Hedgefonds-Investoren um vermögende Privatpersonen (54%) und Family Offices (30%).
Der Bericht:
„Die mediane Ticketgröße beträgt 0,4 Millionen US-Dollar, während die durchschnittliche Ticketgröße 1,1 Millionen US-Dollar beträgt. Mehr als die Hälfte der Krypto-Hedge-Fonds hat eine durchschnittliche Ticketgröße von 0,5 Millionen US-Dollar und weniger. Krypto-Hedge-Fonds haben einen Median von 23 separaten Investoren“
Gleichzeitig investiert heute jeder fünfte „traditionelle“ Hedge-Fonds – oder etwa 21% – in Kryptowährungen. Im Durchschnitt haben diese Organisationen rund 3% ihrer AUM in digitale Assets allokiert – allerdings planen fast alle von ihnen (85 %) bereits, bis Ende 2021 weitere Kryptowährungen zu kaufen.
Herausforderungen im Umgang mit Kryptowährungen
Darüber hinaus gaben 26% der nicht in Krypto investierten Hedgefonds-Manager an, dass sie sich bei digitalen Vermögenswerten „in einem späten Stadium der Planung von Investitionen oder der Suche nach Investitionen“ befinden. Allerdings räumten 82% von ihnen auch ein, dass regulatorische Unsicherheit eines der größten Hindernisse ist, die einer Krypto-Investition im Wege stehen.
Gleichzeitig erklärten 50% der Fonds, die bereits in digitale Assets investieren, dass Kryptowährungen „eine große Herausforderung“ darstellen, wobei sie hohe Kundenreaktionen/Reputationsrisiken (77%) sowie die Tatsache anführen, dass Kryptowährungen derzeit „außerhalb des Rahmens aktueller Anlagemandate“ liegen (68%). Fast zwei Drittel der PwC-Befragten gaben auch zu, dass sie „nicht genug Wissen über digitale Assets haben“.
Das optimistische Fazit des Berichts:
Wären die oben genannten Eintrittsbarrieren beseitigt, würden 64% der Hedgefonds „definitiv ihr Engagement/Investment beginnen/beschleunigen oder möglicherweise ihren Ansatz ändern und sich stärker in Kryptowährungen engagieren.“
Textnachweis: Cryptoslate
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