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Bitcoin baut derzeit zwar ab und kämpft darum, sich über 32.000 Dollar zu halten. Rohstoffstratege Mike McGlone rechnet der Kryptowährung Nummer 1 in seinem neuen Juli-Newsletter allerdings große Chancen aus.
Ein Bitcoin – 100 Mal kostbarer als eine Unze Gold
Kurzfristig werden für Bitcoin derzeit wieder Rufe nach einem Absacken unter 25.000 Dollar laut – doch langfristig wird der Bitcoin-Kurs hundert Mal mehr wert sein als eine Unze Gold. Diese Einschätzung teilt „Bloomberg Intelligence“-Analyst Mike McGlone in seinem Bericht vom Juli 2021. Kurz nachgerechnet: Eine Unze Gold kostet derzeit laut www.goldpreis.de 1.812,25 Dollar. Das mal 100 ergibt einen Bitcoin-Preis in Höhe von 181.225 Dollar. McGlone erläutert:
„Bitcoin könnte mehr sein als eine digitale Version von Gold. Ein möglicher Weg für den Bitcoin-Preis ist es, sich um das 100-fache einer Unze Gold zu stabilisieren und dass die Volatilität ihren Abwärtstrend wieder aufnimmt, wenn sich vergangene Muster wiederholen.“
Dazu zeigt McGlone einen Chart, der einen Grund liefert, warum Bitcoin relativ zum Edelmetall weiter steigen könnte: Die 260-Tage-Volatilität von Bitcoin scheint in einer frühen Erholungsphase zu sein, nachdem sie im Dezember den niedrigsten Stand aller Zeiten gegenüber Gold erreicht hatte. Der Analyst:
„Ende 2016 bildete dieses relative Risikomaß einen ähnlichen Boden, als das Bitcoin-zu-Gold-Verhältnis den 1x-Widerstand auf dem Weg zum 10x im Jahr 2017 durchbrach.“
Die zweite Jahreshälfte wird bullish
Derzeit sind die meisten Kleinanleger und auch viele Analysten tendenziell zwar bearish. Der Juli-Analyse zufolge werde die zweite Jahreshälfte 2021 für die Kryptomärkte allerdings ganz anders ausfallen: Die Märkte werden in eine „erwachsenere Phase eintreten“ – und Bitcoin werde „wieder an Glanz“ gewinnen.
Als Begründung führt McGlone an: Der Mainstream-Migrationstrend scheint ziemlich stark zu sein, insbesondere wenn man börsengetradete Fonds in Kanada und die lange Warteliste in den USA als Maßstab nimmt. Bitcoins Volatilität hingegen sieht der Analyst im Sinken begriffen. Er schreibt:
„Dieses gigantische, saugende Geräusch könnte die Volatilität sein, die sich verabschiedet. Bitcoin ist auf dem Weg in den Mainstream, mit einer steigenden Preiskurve und abnehmender Volatilität, unserer Meinung nach.“
So sei die Bitcoin-Volatilität zu Beginn des zweiten Halbjahres gut gerüstet, um ihren allgemeinen Abwärtstrend seit den Anfangstagen wieder aufzunehmen.
McGlones Ausblick für Ethereum
Der Newsletter hat auch eine bullishe Perspektive für Ethereum parat: Demnach könnte Ethereum sich ähnlich parabolisch entwicklen wie Bitcoin im Jahr 2017.
„Die Go-to-Plattform für Kryptos und dezentrales Finanzwesen – Ethereum – erscheint mit einem Abschlag innerhalb eines Bullenmarktes und könnte sich für eine Weile bei $2.000-$4.000 konsolidieren. Ähnlich wie Bitcoin im Jahr 2017 hat Ethereum übermäßige Spekulation ausgespült, während die Zunahme der verwendeten Adressen die zunehmende Digitalisierung des Geldes widerspiegelt.“
Ähnlich wie Ethereum zu Beginn des Jahres begann Bitcoin 2017 bei rund 1.000 Dollar und erreichte seinen Höhepunkt knapp unter $20.000. McGlone zufolge könnte Ethereum bis Oktober im Bereich von 2.000 bis 4.000 Dollar bleiben und eine „Bitcoin-ähnliche“ Flugplan für 2017 beibehalten.
Du kannst dir die gesamte Analyse hier anschauen.
Zuletzt aktualisiert am 9. Juli 2021
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