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Top-Kryptowährung Chainlink (LINK) hat seit ihrem Allzeithoch mehr als die Hälfte eingebüßt und verharrt seitdem in ihrer Trading-Range um 22 Dollar herum. Während Coins wie BNB seit Jahresanfang im Kurs um mehr als das Zehnfache gestiegen sind, bewegt sich LINK nicht wesentlich. Was sagen Analysten über die Aussichten des Coins?
LINK – schlafender Drache?
Chainlink als Orakel-Projekt sollte eigentlich der Multi-Chain-Kit sein, der die Smart Contracts verschiedener Blockchains zusammenbringt. In den letzten Wochen hat die Präsenz des Coins auf Social Media allerdings abgenommen, und auch die Preisaktion ging gemeinsam mit Bitcoins Kursrücksetzer in den Wartemodus.
Viele Branchenbeobachter hatten Link hohe Chancen ausgerechnet und erwarten, dass gerade diejenigen Projekte parabolisch steigen könnten, die auf jeder Chain und jedem Netzwerk gebraucht werden. Oft geäußert wird auch die These, dass LINK größer als Ethereum und Bitcoin werden könnte.
Nun: Aktuell notiert LINK bei 22,54 Dollar – ein Minus von 7,23% innerhalb der letzten 24 Stunden. Auch vom Allzeithoch in Höhe von 52,88 Dollar ist LINK 57% entfernt. Das trifft angesichts der aktuellen Situation auf den Krypto-Märkten zwar auf die meisten Coins zu. LINK als Top-Kryptowährung und Top-Orakel-Projekt besitzt aber eine Sonderstellung.
Der beliebte pseudonyme Trader @LilMoonLambo beispielsweise kommentiert: Dezentrale Finanzen (DeFi) benötigen LINK. Das beeindruckende und anhaltende Wachstum der DeFi-Branche wird sich seiner Einschätzung nach auch massiv auf den LINK-Preis auswirken. Die Vorhersage an seine mehr als 108.000 Twitter-Follower: ein LINK-Kurs von 1.000 Dollar – und zwar bis Jahresende.
Daily reminder that DeFi needs $LINK
$1,000 EOY pic.twitter.com/YNkjB2syan
— LinkMoonLambo (@LilMoonLambo) June 17, 2021
Mit dem einfachen Verweis auf das Wachstum der DeFi-Branche ist die LINK-Prognose des Traders zwar nicht sonderlich fundiert. Es gibt allerdings noch weitere Faktoren, die sich positiv auf den LINK-Kurs auswirken könnten. So investiert der milliardenschwere Geschäftsmann Mark Cuban beispielsweise in das Ethereum-basierte Datenprojekt dClimate. Gleichzeitig fungiert der Krypto-Enthusiast dort als Berater. Die Verbindung zu LINK: dClimate möchte Unternehmen und Einrichtungen mit Klimadaten zu versorgen – und nutzt Chainlink, um diese Daten abzurufen. Milliardär Cuban hat also in ein Projekt investiert, das Chainlink nutzt.
Analyst rät bei Chainlink zu Geduld
Auch der Krypto-Youtuber Benjamin Cowen hat sich dem Orakel-Projekt in einem neuen Video gewidmet und analysiert, wie hoch LINK (eines seiner Lieblingsprojekte) steigen kann. Cowen zu seinen 463.000 Abonnenten:
„LINK mag keine Bitcoin-Volatilität. LINK mag es, wenn Bitcoin nicht volatil ist, und in letzter Zeit ist Bitcoin relativ volatil gewesen. Er bewegte sich von $10.000 bis zu $64.000, wieder runter auf $30.000, jetzt sind wir bei $39.000…“
Sobald sich diese Volatilität beruhigt, könnte LINK wieder eine Rallye sehen, schätzt Cowen. Und:
„Aber bis das passiert, werden wir eine Weile warten müssen, denke ich.“
Cowen betont: Er bleibt bullish auf LINK, obwohl er glaubt, dass ein Großteil der unmittelbaren Preisaktion von Bitcoin abhängen wird. Seine Prognose:
„Ich denke, [LINK] wird in diesem Zyklus höher als 55 Dollar gehen. Eine Frage ist, werden wir es diesen Sommer tun? Es kommt drauf an. Ich denke, es hängt davon ab, was Bitcoin macht.“
Wenn Bitcoin über dem 20-Wochen-[SMA] liegt, hält Cowen einen Anstieg über 55 Dollar für „sicherlich möglich“.
Zuletzt aktualisiert am 18. Juni 2021
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