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Ethereum hat in den letzten Wochen einen starken Aufwärtstrend erlebt – und infolge dessen sind auch die Gebühren im Netzwerk enorm gestiegen. Mit massiven Folgen, denn für Kleinanleger wurde das Ethereum-Ökosystem dadurch nahezu unbrauchbar.
Das hat viele User Ausschau halten lassen nach funktionierenden Alternativen – und die Sorge ausgelöst, Ethereum könnte seine beste Zeit bereits hinter sich haben. Zwei Analysten haben sich nun diesbezüglich geäußert – und lassen die bearishen Kommentare zu Ethereum in einem anderen Licht erscheinen.
Analyst hält Ethereum-Preis von $18k für möglich
So glaubt beispielsweise Joey Krug, der Co-Chief Investment Officer des Blockchain-Investmentfonds Pantera Capital: Ethereum besitzt im aktuellen Marktzyklus nach wie vor enormes Aufwärtspotenzial.
Krug basiert seine Äußerung auf Ethereums Vorreiterstellung bei Smart-Contract-Transaktionen. Er kommentiert:
„Die überwiegende Mehrheit des Wertes in diesem System (dezentrales Finanzwesen) wird auf der Grundlage von Smart Contracts, die auf Ethereum geschrieben wurden, abgewickelt. Der Nettobarwert der Transaktionsgebühren der globalen Abwicklungsschicht für das gesamte Finanzwesen ist eine beträchtliche Zahl.“
Krug zufolge sind die Umsätze von Ethereum seit Anfang 2020 um mehr als das 400-fache gestiegen, und selbst nach dem jüngsten Anstieg würde Ethereum immer noch mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 40x getradet. Wer ETH staked, profitiere zudem davon, wenn auf Ethereum 2.0 umgestellt wird.
Krug sieht Ethereum im aktuellen Bullen-Zyklus deshalb bis auf 18.000 US-Dollar steigen. Er kommentiert:
„Es ist ein wahnsinnig billiges Asset im Vergleich zu allem anderen auf den öffentlichen Märkten mit dieser Art von Wachstum im Verhältnis zu seinem Umsatzmultiplikator. Es ist nicht völlig verrückt anzunehmen, dass Ethereum von hier aus das 5-10-fache erreichen kann, vor allem im Vergleich zu traditionellen Aktienmärkten.“
Da der Markt immer mehr Vertrauen darin gewinnt, dass dezentrale Finanzen (DeFi) keine Modeerscheinung sind, sondern dauerhaft bleiben werden, erwartet Krug auch positive Synergie-Effekte für den Ethereum-Preis.
Millennials mögen Krypto
Krug ist mit seiner bullishen Haltung zu Ethereum nicht alleine. Auch „Morgan Creek Digital“-Mitbegründer Mark Yusko äußert sich optimistisch zu ETH.
Im Gespräch mit Autor Preston Pysh zitiert Yusko Daten, nach denen bald 37 Billionen Dollar an Millennials vererbt werden.
Umfragen zeigen zudem: Millennials kaufen Kryptowährungen, sind Krypto-affin und begeisterte Nutzer entsprechender Technologien (wie Bitcoin oder Ethereum). Was wird also mit diesen 37 Billionen Erbmasse passieren? Yusko:
„Meine Generation wird 37 Billionen Dollar an die Millennials weitergeben. 37 Billionen Dollar. Und es wird nicht in IBM-Aktien investiert werden, es wird nicht in Staatsanleihen investiert werden, es wird nicht einmal in Tesla investiert werden. Es wird in DeFi investiert werden, es wird in Bitcoin investiert werden, es wird in Ethereum investiert werden…“
Yusko sieht deshalb auch bei Ethereum eine massive Preissteigerung kommen, denn:
„Es wird die größte Vermögensbildung sein, die wir je auf der Welt gesehen haben.“
Aktuell tradet Ethereum wieder im Plus, konnte in den letzten 24 Stunden rund 10% zulegen.
Zuletzt aktualisiert am 24. Februar 2021
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