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Ethereum, die zweitplatzierte Kryptowährung direkt nach Bitcoin, steht womöglich kurz vor einer Kurs-Explosion. Wieso das so ist und was es für den ETH-Kurs bedeutet, erklärt Krypto-Analyst Nicholas Merten.
Ethereum macht sich bereit für den Bull-Run
Ethereum entwickelt sich derzeit losgelöst vom Krypto-Platzhirsch Bitcoin: Während BTC laut Coinmarketcap.com innerhalb der letzten 7 Tage rund fünf Prozent gefallen ist, konnte Ethereum rund 8 Prozent zulegen. Große Hoffnung weckt das zunächst für heute erwartete und dann auf morgen verschobene EIP-1559-Upgrade, mit dem sich für die zweitplatzierte Kryptowährung einiges ändert: Einerseits wird eine neue Grundgebühr für Transaktionen eingeführt, andererseits wird ein Teil der Gebühren verbrannt, wodurch die Menge des in Umlauf befindlichen ETH kontinuierlich reduziert wird.
Andrew Keys, geschäftsführender Partner bei DARMA Capital, geht beispielsweise davon aus, dass die Integration von EIP-1559 und das für das erste Quartal 2022 avisierte Upgrade den Ethereum-Preis „leicht verfünffachen“ könnte. Und Keys ist mit seiner bullishen Prognose nicht alleine. Immer mehr Branchenteilnehmer rechnen Ethereum sogar gute Chancen aus, Bitcoin zu überholen und zur Kryptowährung Nummer 1 zu werden.
Top-Analyst Ryan Adams bezeichnet das EIP-1559-Update sogar als „größer als die Halbierung“. Mit „Halbierung“ gemeint ist Bitcoins Halbierungs-Event, bei dem die Blockbelohnung für Miner um 50% reduziert wurde – in puncto Preisaktion eines der wichtigsten Ereignisse in Bitcoins Geschichte. Und Adams hält EIP-1559 für noch bedeutender, schreibt:
„Dies ist die wichtigste geldpolitische Änderung in der Geschichte von Ethereum.“
You ready for EIP 1559 week?? 🚀
This is bigger than the halving.
This is the most important monetary policy change in Ethereum’s history.
Catch three EIP 1559 events this week on @BanklessHQ:
👇
— RYAN SΞAN ADAMS – rsa.eth 🦇🔊 (@RyanSAdams) August 2, 2021
Ethereums Marktdominanz wächst rasant
Krypto-Experte Nicholas Merten kommentiert in einem neuen Video zudem: Ethereums Marktdominanz bewegt sich auf einen Ausbruch zu. Hintergrund Marktdominanz: Die Marktdominanz zeigt, welchen Anteil am Markt ein Asset im Vergleich zu anderen Kryptowährungen hat. Wächst sie schneller als bei anderen Coins, bedeutet das, dass auch die Kryptowährung schneller wächst. Aktuell ist Bitcoins Marktdominanz am größten. Doch das könnte sich ändern – ETH holt nämlich rasant auf, wie Merten erklärt:
„Selbst mit einer Vielzahl anderer Kryptowährungen, mit denen Ethereum jetzt konkurrieren oder sie übertreffen muss, um den Marktanteil zu halten, hat es sich im Allgemeinen in einem Widerstandsbereich gehalten, den wir hier zwischen März und Mai 2017 gesehen haben, etwa im Bereich von 19% bis 20% für die Marktdominanz.“
Merten zufolge zeigt das vor allem eins: Dass es sich um eine kritische Metrik handelt, die man im Auge behalten müsse – und um ein „enormes psychologisches Niveau“. Denn, so der Analyst:
„Sobald wir diesen Bereich durchbrochen haben, sind wir hier auf 32% Marktdominanz geklettert, was eine Steigerung von über 50% des bisherigen Marktanteils bedeutet.“
Bullish ist der Krypto-Stratege allerdings nicht nur auf den derzeitigen Status Quo bei Ethereum. Auch perspektivisch erwartet Mertens eine mehr als positive Entwicklung. Auch hier der Grund: Ethereums EIP-1559. Das werde ETH zu einem deflationären Asset machen – Merten spricht von „einer wirklich interessanten Dynamik“:
„[EIP-1559] wird am Ende des Tages bedeuten, dass wir immer weniger Angebot haben werden, und mit der Geldpolitik von Ethereum, so wie sie derzeit funktioniert, wenn es genug Aktivität im Netzwerk gibt, könnte es ETH tatsächlich nicht nur in einen Vermögenswert verwandeln, der eine Form von festem Angebot hat, sondern auch in ein wirklich deflationäres Angebot, bei dem die verfügbare ETH auf dem Markt tatsächlich eher ab- als zunimmt, sogar mit Staking-Belohnungen.“
Das, so Merten, sei „eine wirklich interessante Dynamik“, die Anleger im Auge behalten müssten. Er hält Ethereum deshalb für „eine sichere Wette, wenn wir hier in den Bullenmarkt gehen“.
Du kannst dir Mertens gesamte Analyse hier anschauen.
Zuletzt aktualisiert am 4. August 2021
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