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„Put Your Money Where Your Mouth is“, sagt man, also sinngemäß etwa: Lass deinen Worten Taten folgen. Und Hardcore-Bitcoin-Bulle Michael Saylor tut genau das. Der Mann schwärmt seit Monaten ununterbrochen von Bitcoins überlegenen Fähigkeiten – und kauft jeden Kurs-Rücksetzer mit Leidenschaft auf.
Nun hat seine Business-Analytics-Firma MicroStrategy gerade einen weiteren großen Bitcoin-Kauf bekanntgegeben – für $15 Millionen erwarb die Firma 262 Bitcoins zu einem Durchschnittspreis von $57.146 pro Coin.
MicroStrategy has purchased an additional ~262 bitcoins for ~$15.0 million in cash at an average price of ~$57,146 per #bitcoin. As of 3/12/2021, we #hodl ~91,326 bitcoins acquired for ~$2.211 billion at an average price of ~$24,214 per bitcoin. $MSTRhttps://t.co/QIQP30rv2q
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) March 12, 2021
Der jüngste Bitcoin Kauf bringt den gesamten Bitcoin-Bestand des Unternehmens auf exakt 91.326, gekauft für durchschnittlich $24.214 pro Stück. Das bedeutet: Saylor hat die investierte Summ bereits mehr als verdoppelt, denn die 2,21 Milliarden investierte Dollar sind zu aktuellen Preisen nun 5,6 Milliarden Dollar wert.
Man kann die anhaltenden Bitcoin-Käufe Saylors auch als Botschaft verstehen. Als Botschaft, man solle Bitcoin kaufen. Auf Twitter zitiert er parallel zu seinem jüngsten Bitcoin-Kauf Winston Churchill mit folgenden Worten:
„‚Wenn du etwas Wichtiges zu sagen hast, versuche nicht, subtil oder clever zu sein. Benutze einen Rammbock. Triff die Stelle einmal. Dann komm zurück und schlag sie noch einmal. Dann treffe sie ein drittes Mal – mit einem gewaltigen Schlag.’ – Winston Churchill über Bitcoin“
“If you have an important point to make, don’t try to be subtle or clever. Use a pile driver. Hit the point once. Then come back and hit it again. Then hit it a third time-a tremendous whack.” – Winston Churchill on #Bitcoin
— Michael Saylor⚡️ (@saylor) March 12, 2021
Der MicroStrategy-CEO glaubt außerdem: Staatsfonds werden die nächsten sein, die große Mengen an Bitcoin kaufen. Sie hätten lediglich abgewartet, bis sich andere bedeutende Institutionen Kryptowährungen zuwenden. Saylor:
„Ich denke, es ist unvermeidlich, dass wir die Staatsfonds sehen werden. Sie müssen sich bewegen, ich meine, sie haben unendlich viel Geld, und sie sehen die Anlageklasse kommen und sie sehen, dass es die bestperformende Anlageklasse ist“, so Saylor.
JPMorgan wird „Krypto-Vermittler“
Davon abgesehen zeigt sich das institutionelle Interesse auch anderweitig: Die größte Bank der USA, JP Morgan, bietet ihren Kunden nun ebenfalls eine Option, sich in Kryptowährungen zu engagieren.
Das Kreditinstitut bringt ein Schuldverschreibungsangebot heraus, mit dem Anleger direkt ein Krypto-Engagement erhalten. Es besteht aus elf Aktien von in den USA börsennotierten Unternehmen, von denen der Investmentbanking-Riese der Überzeugung ist, dass sie direkt oder indirekt mit Krypto-Assets verbunden sind.
Laut einer entsprechenden Einreichung bei der SEC haben die enthaltenen Unternehmen ein Engagement in Krypto über „Bitcoin-Beteiligungen, Kryptowährungstechnologieprodukte, Kryptowährungs-Mining-Produkte, digitale Zahlungen oder Bitcoin-Trading„.
Zwanzig Prozent des Korbs sind Aktien von MicroStrategy, 18 Prozent Aktien von Square, 15 Prozent Aktien von NVIDIA, 15 Prozent entfallen auf Aktien von Riot Blockchain, 10 Prozent auf PayPal-Aktien.
Die verbleibenden sechs Aktien (alle mit 5% oder weniger gewichtet): Intercontinental Exchange, CME Group, Overstock.com, Silvergate Capital, sowie American Depositary Shares in Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Limited.
Zuletzt aktualisiert am 14. März 2021
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