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Die Investmentbank Goldman Sachs Group Inc. wendet sich verstärkt Bitcoin zu: Jetzt prüft das New Yorker Unternehmen, wie es der wachsenden Bitcoin- und Krypto-Nachfrage seiner Kunden gerecht werden kann.
Wie Bankpräsident und Chief Operating Officer John Waldron betont, prüfe man derzeit sämtliche Möglichkeiten, die die aktuellen Regulierungsvorschriften erlauben. Waldron:
„Die Kundennachfrage steigt. Wir sind reguliert bezüglich dessen, was wir tun können. Wir evaluieren es weiterhin… und beschäftigen uns damit.“
Goldman: Pandemie „signifikanter Beschleuniger“
Erst kürzlich hat die Bank (44,56 Milliarden Umsatz USD in 2020) nach dreijähriger Pause ihren Krypto-Trading-Desk wiedereröffnet. Nun erforscht Goldman auch einen börsengetradeten Bitcoin-Fonds.
Waldron zufolge könne Goldman digitale Vermögenswerte verwahren, man sei auch in Gesprächen mit Aufsichtsbehörden und Zentralbanken darüber, wie Banken beim Umgang mit digitalem Geld reguliert werden sollten.
Bezüglich der Frage, warum Goldman Sachs an Bitcoins anhaltenden Erfolg glaubt, erklärt Waldron: Die Pandemie habe zu einem Boom beim Online-Handel geführt, da Verbraucher im vergangenen Jahr viel mehr von zu Hause aus geshoppt hätten als vor Ort.
Goldman ist davon überzeugt, dass diese Entwicklung andauern und eine ebensolchen Boom bei der Nutzung digitaler Währungen auslösen wird. Waldron:
„Die Pandemie ist ein signifikanter Beschleuniger gewesen. Es steht für uns außer Frage, dass es mehr digitalen Handel … und (die Verwendung von) digitalem Geld geben wird.“
Alles dreht sich um Bitcoin
Auch Mathew McDermott, Leiter der Abteilung für digitale Vermögenswerte bei Goldman Sachs‘ globaler Marktabteilung, verrät: Man beobachte eine große institutionelle Nachfrage nach Bitcoin (BTC) und den Kryptomärkten. McDermott:
„In Bezug auf die institutionelle Nachfrage haben wir keine Anzeichen dafür gesehen, dass sie nachlässt. Und wenn wir von institutioneller Nachfrage sprechen, sprechen wir über den gesamten Querschnitt der Branchen… Ich beziehe mich auf Hedge-Fonds, auf Vermögensverwalter, auf Makro-Fonds, auf Banken, auf Corporate Treasurer, Versicherungen und Pensionsfonds.“
Man könne mit Fug und Recht behaupten, dass sich die gesamte Diskussion derzeit um Bitcoin und Kryptowährungen dreht. Dazu passt, dass laut McDermott bereits mehr als ein Drittel der institutionellen Kunden von Goldman Sachs digitale Assets wie Bitcoin oder Ethereum gekauft haben.
„40% der Kunden haben derzeit ein Engagement in Kryptowährungen. Und das könnte durch eine Vielzahl von verschiedenen Medien geschehen, durch physische, durch Derivate, durch Wertpapierprodukte oder andere Angebote auf dem Markt“, so McDermott.
Zuletzt aktualisiert am 14. März 2021
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