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Neben Dogecoin (DOGE) ist Safemoon derzeit in den Fokus zahlreicher Krypto-Investoren gerückt. Doch worum handelt es sich bei SafeMoon – und was sollte man beachten?
SafeMoon bestraft Verkaufsabsichten
SafeMoon (Ticker: SAFEMOON) ist eine neue, schnell wachsende Kryptowährung – ein sogenannter Altcoin, also eine Blockchain-basierte digitale Währung. Genauer: ein DeFi-Token.
Gelauncht wurde Safemoon zwar erst im März 2021, mittlerweile hat der Altcoin aus dem Binance-Netzwerk nach Aussage der Gründer allerdings bereits mehr als 1 Million User. Auf CoinmarketCap.com wird SafeMoon aktuell sogar von mehr Usern beobachtet als die Kryptowährung Nummer 1 nach Marktkapitalisierung, Bitcoin.
Wie auch Dogecoin ist SafeMoon pro Einheit viel günstiger als Bitcoin, Ethereum oder Ripples XRP. Viele Krypto-Einsteiger kaufen SafeMoon offenbar, weil sie hier ähnliche Gewinne für möglich halten.
Auch bei SafeMoon ist eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Coins in Umlauf: Dem Whitepaper von SafeMoon zufolge besitzt die Kryptowährung ein Gesamtangebot von schwindelerregenden 1.000.000.000.000.000 SAFEMOON (ja, das sind 15 Nullen): 223.000.000.000.000 Dev-Token wurden verbrannt, das Startangebot lag bei 777.000.000.000.000 SAFEMOON.
SafeMoon – Gewinne garantiert?
Der Name SAFEMOON spielt mit dem in der Krypto-Branche allgegenwärtigen „to the moon“-Meme (zum Mond) – also dem Wunsch, der Kurs eines Coins möge bitte bis zum Mond steigen.
Genau das soll bei Safemoon Programm sein – denn der Coin verhängt Strafen für Besitzer, die ihn traden wollen. Und das funktioniert so: Jeder, der seinen Token verkauft, muss eine Gebühr in Höhe von 10% dafür bezahlen.
Die Hälfte dieser Gebühr wird dann an alle SafeMoon-Eigentümer verteilt. Die anderen 5% werden schließlich wieder in zwei Hälften geteilt, wobei 50% durch den Kontrakt in BNB verkauft und die restlichen 50% automatisch mit BNB gepaired sowie als Liquiditätsprovider zu PancakeSwap hinzugefügt werden. Das ist SafeMoons einzigartiges Merkmal.
Klingt nach einem sicheren Weg, den Preis zum Mond zu pushen? SafeMoons Motto lautet „Sicher zum Mond“. Wie sicher diese Reise ist, bleibt abzuwarten – aber immerhin werden HODLer belohnt, also Eigentümer, die an ihren Coins festhalten. Zumindest in der Theorie.
Viele äußern die Sorge, dass es sich um eine Pump&Dump-Masche handelt. Also um einen Coin, bei dem z.B. Wale den Kurs manipulieren, um Käufer zum Einstieg zu bewegen – nur um dann ihre Bestände abzuladen.
Vollzeit-Trader Michaël van de Poppe kommentiert:
„SafeMoon ist derzeit 80% zurückgegangen vom vorherigen Allzeithoch.
Kein weiterer Kommentar.“
#SafeMoon is currently down 80% since the previous ATH.
No further comment.
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) May 2, 2021
Und Krypto-Influencer Lark Davis vergleicht SafeMoon sogar mit einem Ponzi-Schema:
Remember just because you make money off of a ponzi does not change the fact that it is a ponzi. #safemoon
— Lark Davis (@TheCryptoLark) April 21, 2021
Zuletzt aktualisiert am 9. Mai 2021
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