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Neben Shiba Inu Coin geht derzeit vor allem eine andere neue Kryptowährung durch die Decke: Lightning Token (LIGHT). Doch worum handelt es sich hierbei – und könnte sich der Einstieg lohnen?
Wie funktioniert Lightning Network?
Zunächst vorab ein Hinweis – um Missverständnissen vorzubeugen: Der Lightning Token (LIGHT) klingt zwar genauso, er hat aber nichts mit Bitcoins Lightning Network zu tun. Dabei handelt es sich um das berühmte Layer-2-Netzwerk, das der eher langsamen Bitcoin-Blockchain dabei hilft, zu skalieren, also viel mehr Transaktionen pro Sekunde abzuwickeln.
Lightning Token (LIGHT) hingegen ist eine neue Kryptowährung auf der Binance Smart Chain (BSC), die gerade einen starken Kurszuwachs verzeichnet. So konnte LIGHT rund 21% innerhalb der letzten 24 Stunden zulegen.
Von Tiefstständen bei 0,79 Dollar trieben die Käufer den Coin auf bis zu 0,9637 Dollar – ein neues Allzeithoch für LIGHT. Hier kam es zu einer leichten Ablehnung, die die Kryptowährung wieder auf 0,9011 Dollar brachte, wo Lightning Token momentan tradet. Coinmarketcap.com zufolge ist das Transaktions-Volumen nach wie vor hoch, +113% gegenüber dem Vortag.
Doch was ist Lightning Token (LIGHT)? Welchen Zweck verfolgt die Kryptowährung?
Was ist Lightning Token (LIGHT)?
Lightning Token versteht sich sowohl als Inkubator als auch als Launchpad für neue Kryptoprojekte unterschiedlicher Blockchains. Der Lightning-Inkubator soll IDOs innovativer Projekte starten – und das blockchainunabhängig. Der Homepage zufolge werden alle inkubierten Projekte von Audit-Partnern geprüft und darüber hinaus von Marketing-Partnern beworben.
Die Mission von Lightning Token sei die „Schaffung eines florierenden Ökosystems zur Förderung außergewöhnlicher Werte durch Blockchain-Entwicklung“.
Und:
„Als erster Multi-Chain-Inkubator und Launchpad schaffen wir ein einziges, sicheres Ziel für Vorverkaufsinvestoren und Pre-Launch-Projekte.“
Die Entwickler versprechen: Investoren profitieren vom exklusiven Zugang zu sicheren, innovativen Projekten und lohnenden Investitionen – und das auf jeder Blockchain. Unter anderem folgende Merkmale bewirbt das LIGHT-Team für den Token:
- Sicheres Investieren: Alle Projekte sollen geprüft und einer KYC-Prüfung unterzogen werden. Hinzu kommt: Sämtliche Team-Tokens werden gesperrt. So soll Anlegern „absolute Sicherheit“ geboten werden.
- Faires Investieren: Der Homepage zufolge reserviert ein „faires Zwei-Runden-System“ einen bestimmten Prozentsatz jedes IDOs für jede Stufe. So sei sichergestellt, dass alle Inhaber Zugang zu hochwertigen Investitionen haben.
Doch was hat es mit dem Zwei-Runden-System auf sich? Das Team erklärt: Bei diesem Ansatz wird zunächst eine Zuteilung für jede Stufe reserviert. Das ermögliche eine gerechtere Verteilung und „lohnenswerte Kaufgrößen“.
Runde 1 ist die reservierte Zuteilungsrunde. Hierbei soll jede Stufe einen Anteil an der gesamten harten Obergrenze erhalten, die sie während der Runde erwerben kann. Investoren können im Rahmen dieses Anteils bis zu dem von ihnen festgelegten Höchstbetrag kaufen – bis entweder das Angebot oder das Zeitlimit erschöpft ist.
Nach Ablauf von Runde 1 eröffnet das System Runde 2 – und zwar für alle Stufen gleichzeitig. Die verbleibenden Token aus Runde 1 seien in einem nicht-segregierten Pool verfügbar, heißt es. Anleger sollen dann bis zu ihrer verbleibenden maximal zulässigen Beitragshöhe kaufen können.
Lightning Token (LIGHT) – lohnt sich der Einstieg?
Gelingt es dem LIGHT-Team, das Vorhaben wie angekündigt in die Tat umzusetzen, könnten Krypto-Anleger womöglich von der kuratierten Coin-Präsentation profitieren. Bislang gibt es allerdings noch nicht viele inkubierte Projekte auf Lightningpool.finance. Wer an die Vision der Entwickler glaubt, für den könnte sich aber ein guter Einstiegspunkt ergeben.
Zuletzt aktualisiert am 12. Oktober 2021
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