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Der NFT-Boom scheint kein Ende zu nehmen: Gerade hat Krypto-Künstler Beeple bei Christie’s eine NFT-Sammlung für mehr als 69 Millionen Dollar versteigert – der schnell wachsende NFT-Markt zieht immer mehr Kapital an. Einem neuen Bericht der Forschungsfirma Messari zufolge könnte dabei ein bestimmter NFT-Marktplatz das größte Wachstum sehen.
NFT-Marktplätze, also Portale, auf denen User NFTs non-fungible Token kaufen und verkaufen können, gibt es mittlerweile einige: beispielsweise Rarible, Superare, Mintable oder Opensea.
Nifty Gateway – der große NFT-Gewinner?
Ein aktueller Bericht des Krypto-Forschungsunternehmens Messari widmet sich nun dem NFT-Markt und seinen Plattformen. Der Bericht ist Teil eines breiten Überblicks über den NFT-Markt.
Die Firma sieht dabei einen vielversprechenden Kandidaten: Nifty Gateway, das Portal im Besitz der Winklevoss-Zwillinge.
Einverleibt haben sich die „Winklevii“ die NFT-Plattform bereits im November 2019, und offenbar hat sich die Investition gelohnt. Denn Messari schätzt den Wert des NFT-Portals auf $774 Millionen bis $1.2 Milliarden. OpenSea als zweitplatziertes Top-Portal wird auf einen Wert zwischen 321 und 498 Millionen Dollar geschätzt.
Hintergrund zu NFTs: NFTs (nicht-fungible Token) sind einfach ausgedrückt digitale Sammlerstücke beziehungsweise Content beliebiger Art auf einer Blockchain (in der Regel Ethereum, es gibt aber auch zahlreiche andere). Es handelt sich um einen Mechanismus, um Eigentumsrechte an digitalem Content nachzuweisen.
Diese Inhalte können alles mögliche sein: Kunstwerke, Memes, Fotos, digitales Land etc. Die populäre Rockband Kings Of Leon hat beispielsweise gerade ihr neues Album als NFT herausgebracht. Die meisten NFTs sind derzeit allerdings digitale Kunst.
Messari kommentiert hierzu:
„Wir gehen davon aus, dass neue NFTs entstehen werden, da sich der Produkt-Markt-Fit über die Kunst hinaus zu einer breiten Identifikationsschicht für alle digitalen Assets ausweiten wird.“
Den Einsatzmöglichkeiten sind dabei keine Grenzen gesetzt – es kann quasi alles monetarisiert werden, was digital verfügbar ist. Twitter-CEO Jack Dorsey hat vor kurzem den allerersten Tweet als NFT versteigert – für schlappe 2,5 Millionen Dollar.
Als Konzept existieren NFTs zwar schon seit Jahren („CryptoKitties“ beispielsweise, die bunten ETH-Sammelkätzen, lösten den ersten NFT-Boom aus, auch die „CryptoPunks“ sind bis heute enorm populär). Jetzt explodiert der ganze Markt allerdings erst richtig.
Und Rekord-Künstler Beeple teasert auf Twitter bereits sein nächstes Projekt:
https://twitter.com/beeple/status/1370231818511859715
Zuletzt aktualisiert am 13. März 2021
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