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Einer der bekanntesten Bitcoin-Analysten, der pseudonyme PlanB, prognostiziert: Bitcoin wird bald unerforschte Höhen erreichen – und parabolisch steigen. Das sagt sein berühmtes und oft zitiertes Stock-To-Flow (oder S2F Modell) vorher – und bis jetzt scheint alles nach Plan zu laufen.
Der Analyst sieht den „Punkt ohne Wiederkehr“ kommen. Das bedeutet: Offenbar nähern wir uns dem Moment, in dem Bitcoin in einen Bullenlauf abhebt, der die ganze Welt sprachlos machen wird. Dieser schöne Chart verdeutlicht das Phänomen sehr anschaulich:
Die Erklärung: Der obige Chart zeigt, wie der „Punkt ohne Wiederkehr“ aussieht. Von diesem Punkt an steigt Bitcoin um weitere 600-800 % an.
Ein ähnlicher Anstieg vom aktuellen Niveau aus würde den Preis pro BTC auf etwa 250.000 bis 350.000 $ bringen. Klingt unrealistisch – ist es aber nicht, wenn man die Ziele bedenkt, die verschiedene Experten vorhersagen.
PlanB beispielsweise hat im April 2020 einen BTC-Preis in der Größenordnung von 288.000 $ vorhergesagt, als er das überarbeitete „BTC S2F Cross-Asset“-Modell (oder S2FX) veröffentlichte. Für dieses aktualisierte Modell wurde der Zeit-Faktor aus der Berechnung entfernt und andere Vermögenswerte einbezogen.
Erklärung S2FX: Der Analyst bietet zwei Modelle an. Das „s2f“-Modell ist eine Zeitreihe und berücksichtigt nur den Bitcoin-Bestand. Das „s2fX“-Modell ist neuer – es verzichtet auf Zeit und berücksichtigt BTC, Gold, Silber, Diamanten und Immobiliendaten. Das erste Modell prognostiziert $100K am Ende des Zyklus, das zweite geht bis zu $288K.
Wie seriös ist das Bitcoin-Stock-To-Flow-Modell?
Sind derartige Bitcoin-Preise also in Stein gemeißelt? Ganz und gar nicht. Der Kursverlauf von Bitcoin scheint den Charts von PlanB zwar perfekt zu folgen – aber kein Modell ist fehlerfrei.
Es könnte alles ganz anders ablaufen und Bitcoin beispielsweise noch höher schicken. Oder es könnte den Weg des ursprünglichen S2F-Modells gehen und eher bescheidene Gewinne bringen.
Der Punkt ist: PlanB bleibt bei seinen Vorhersagen. Er hält daran fest, obwohl derartige Preise für viele im Moment unerreichbar scheinen.
Tesla scheint schwache Hände zu haben. Doge steigt unerklärlicherweise weiter. Und wir stecken offenbar mitten in der Altsaison – viele neue Investoren wollen Kryptowährungen kaufen und entscheiden sich für Altcoins. Und es fühlt sich nicht so an, als ob das bald vorbei wäre.
Auf jeden Fall hat das S2F-Modell zahlreiche Kritiker und sieht sich regelmäßig Angriffen ausgesetzt. Vor ein paar Monaten veröffentlichte der NY-Times-Bestsellerautor Marin Katusa beispielsweise einen langen Aufsatz, in dem er das Modell Stück für Stück zerlegte.
Seine Kritik richtet sich nicht etwa an Bitcoin. Es ist vielmehr PlanBs „verstreutes Durcheinander ohne wirkliche Korrelation“, selbst wenn das Modell auf ein weitaus stabileres und vertrauteres Asset angewendet wird – Gold.
Marins Hauptproblem mit dem S2FX-Modell ist: Es sagt eine „unendlich große Marktkapitalisierung“ vorher – und das „übersetzt sich in unendliche Preise“.
Es ist erwähnenswert, dass PlanB den bescheidenen Ansatz wählte, als er sein Argument für das neue Modell präsentierte:
„Ich sehe das S2FX-Modell als eine Arbeitshypothese, wie das S2F-Modell. Zukünftige Forschung könnte sich darauf konzentrieren, weitere Assets in die Analyse aufzunehmen.“
Das Zitat stammt allerdings aus der Zeit, bevor die erste Etappe dieses Bullenlaufs perfekt dem F2FX-Chart folgte.
Textnachweis: Bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 6. Mai 2021
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