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Ripple Labs bestreitet seinen Kampf gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) nun wirklich nicht im stillen Kämmerlein: Erneut hat sich Ripple-Chef Brad Garlinghouse jetzt zu der Klage geäußert – und gesagt, dass das Fintech-Unternehmen notfalls auch ohne XRP weitermachen könnte.
In einem neuen Interview mit CNN betont Garlinghouse, dass Ripple auch ohne die XRP-basierte Abwicklungsplattform weitermachen kann, sollte die Klage der SEC gegen sie entschieden werden.
SEC Lawsuit: "@Ripple and I have been more transparent than anyone else in the #crypto industry about our activity."
CEO @bgarlinghouse says the #SEC is wrong on the facts & on the law.
"I find a certain irony with bringing a lawsuit against us personally." / PART 1 pic.twitter.com/d0dN8IdqQA
— Julia Chatterley (@jchatterleyCNN) April 1, 2021
Garlinghouse:
„Wir könnten das tun. Wir haben immer über unser Produkt nachgedacht: ‚Wie lösen wir in erster Linie das Problem eines Kunden?‘ Und ich denke, das hat unserem Wachstum gedient. Es ist ein Grund, warum wir jetzt so viel Aktivität gesehen haben, Milliarden und Milliarden von Dollar an Transaktionen über Ripplenet, unser Netzwerk für Zahlungen.“
Garlinghouse zufolge läuft das Geschäft ohnehin weiter, lediglich in den USA sei man von der Klage betroffen. Man habe allerdings weiterhin Kunden gewonnen, über 20 neue Finanzinstitute seien hinzugekommen, seit die SEC die Klage eingereicht hat.
Garlinghouse zuversichtlich:
„Ich denke, wir werden sehen, dass das Netzwerk sehr schnell an Nicht-US-Kunden wachsen wird.“
Garlinghouse, der glaubt, dass eine Bitcoin-Transaktion ungefähr dem Verbrauch von 75 Gallonen Benzin entspricht, kommentiert, dass die Klage eine gewisse Ironie besitze: Wie sollte man in böser Absicht gehandelt haben und Ripples XRP als Wertpapier verkaufen können, wenn sich selbst die SEC nicht hundertprozentig sicher ist, dass der Token als solches eingestuft werden kann? Der Unternehmer:
„Ich finde es eine gewisse Ironie, dass die SEC eine Klage gegen uns einreicht, denn was sie sagen, ist nicht nur, dass wir es hätten wissen müssen und wir in bösem Glauben gehandelt haben, da die SEC selbst nicht wirklich gesagt hat, nun, sie wissen sicher, dass XRP ein Wertpapier ist.“
Ripple investiert in Firma für grenzüberscheitende Zahlungen
Unberührt von der SEC-Klage ist offenbar nach wie vor das laufende Geschäft des Unternehmens. So hat Ripple gerade angekündigt, 40% von Tranglo übernommen zu haben.
Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, das auf grenzüberschreitende Zahlungen spezialisiert ist. Interessant an der Übernahme: Tranglo hat ursprünglich nichts mit Kryptowährungen zu tun – die Firma wurde 2008 gegründet, da war Bitcoin noch nicht erfunden.
Zuletzt aktualisiert am 3. April 2021
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