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Ein populärer Krypto-Analyst sagt eine massive Preis-Explosion bei Ripples XRP voraus. Davor würden die Krypto-Märkte aber zunächst stark korrigieren, so der Analyst.
Viele Krypto-Investoren sind im derzeitigen Bull-Run auf der Suche nach Coins mit potenziell attraktiver Wertentwicklung. Der beliebte Trader „CredibleCrypto“ schreibt aktuell auf Twitter: Müsste er sich zwischen Cardano (ADA), Polkadot (DOT) oder Ripples XRP (XRP) entscheiden, würde es bei den aktuellen Preisen Ripples XRP kaufen.
I like $XRP over all those from current levels.
— CrediBULL Crypto (@CredibleCrypto) March 2, 2021
@CredibleCrypto ist seit geraumer Zeit sehr positiv bezüglich Ripples XRP, sagt: Er wird erst bearish, wenn der Preis unter 24 Cent gefallen ist. Nun schreibt er seinen mehr als 127.600 Twitter-Followern: Er sieht Ripples XRP bullish ausbrechen – nachdem Bitcoin seine Korrektur beendet hat.
„Ein weiterer Schub nach unten in die Region von 38.000 – 40.000 $ wäre unglaublich GESUND und würde uns wunderbar für eine bullische Fortsetzung aufstellen.“
A further push down into 38-40k region would be incredibly HEALTHY and would set us up beautifully for bullish continuation. Don't fear the drop, embrace it 🤑 $BTC pic.twitter.com/iif6EsDASl
— CrediBULL Crypto (@CredibleCrypto) March 1, 2021
Man solle keine Angst vor dem Rückgang haben, sondern ihn begrüßen. Bezüglich Ripples XRP glaubt der Analyst: Der Token wird zunächst vermutlich erst auf 30 Cent abstürzen, dann aber eine massive Bewegung nach oben sehen – bis auf 60 Cent pro XRP.
Ripple-Partner MoneyGram verklagt
Von der potenziell bullishen Preisaktion abgesehen sieht sich Ripple-Partner MoneyGram mit einer neuen Klage konfrontiert. In der Sammelklage wird behauptet, MoneyGram habe Investoren irregeführt und relevante Informationen über Ripple und XRP verschwiegen.
Am 22. Februar 2021 gab MoneyGram bekannt, dass es die Nutzung der Devisentradingplattform von Ripple aufgrund der Ungewissheit bezüglich des laufenden Rechtsstreits von Ripple mit der SEC ausgesetzt hat. Die Klage zielt nun darauf ab, Schadenersatz für MoneyGram-Investoren gemäß den Bundeswertpapiergesetzen zu erhalten.
Wie es in der Sammelklage heißt:
„… für den Fall, dass die SEC beschließt, die Wertpapiergesetze gegen Ripple durchzusetzen, würde MoneyGram wahrscheinlich den lukrativen Strom von Marktentwicklungsgebühren verlieren, der für seine finanziellen Ergebnisse während des gesamten Sammelklagezeitraums entscheidend war.“
Infolgedessen seien die öffentlichen Aussagen der Beklagten zu allen relevanten Zeitpunkten im Wesentlichen falsch und/oder irreführend gewesen. Investoren, die während des fraglichen Zeitraums MoneyGram-Aktien gekauft haben, sollen nun entschädigt werden.
Zuletzt aktualisiert am 4. März 2021
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