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Nach massiven Kurs-Zuwächsen der letzten Tage sieht sich Shiba Inu Coin erneut einem starken Rückgang ausgesetzt. Ein Top-Investor geht sogar so weit und bezeichnet Shiba Inu Coin als „sinnlos“. Doch ist das wirklich der Fall?
Hat Shiba Inu eine Zukunft?
Wie sich Shiba Inu Coin in Zukunft entwickeln wird, das ist die große Frage, die sich potenzielle Investoren derzeit stellen. Der Meme-Coin beeindruckt seit geraumer Zeit mit enormen Rallyes, konnte seinen Wert um bis zu 400% steigern.
Immer wieder sieht sich Shiba Inu Coin allerdings auch starken Rückgängen ausgesetzt. So kam es erneut innerhalb der letzten 24 Stunden zu einem Absturz bei Shiba Inu Coin: Rund 10% musste der Dogecoin-Konkurrent verlorengeben und tradet infolge wieder bei 0,00002823 Dollar. Auch die Marktkapitalisierung ging von mehr als 12 auf rund 11 Milliarden Dollar zurück.
Der Kurs-Rücksetzer hat SHIB auch einige Plätze im Ranking gekostet: Platz 14 musste der Coin geschlagen geben, er befindet sich momentan wieder auf Platz 18 (Daten von Coinmarketcap.com).
Kurzum: bei SHIB viel Auf, viel Ab. Prognosen für Shiba Inu Coin sind dementsprechend zweigeteilt: Mancher rechnet mit einem ähnlichen Erfolg wie bei Dogecoin, andere wiederum sagen einen erneuten Absturz von bis zu 30% voraus.
Stürzt Shiba Inu Coin wieder ab?
Eine bearishe Einschätzung zu Shiba Inu Coin teilt beispielsweise der populäre Investor und Hedgefondsmanager Michael Burry. Der Amerikaner ist berühmt, weil er den großen Immobilien-Crash vorhergesagt hat, der 2008 zur weltweiten Wirtschaftskrise führte.
Sein Wort hat folglich Gewicht – und das lässt kein gutes Haar an Shiba Inu Coin. Die Kryptowährung sei „sinnlos“, so sein Urteil. Die Begründung: das immense Angebot an verfügbaren Coins.
Denn: Die Gesamtanzahl aller Shiba Inu Coins ist auf eine Quadrillion festgelegt. Das ist eine Zahl mit 15 Nullen, insgesamt wird es 1.000.000.000.000.000 Shiba Inu Coins geben. Für Burry zu viele: Die zahlreichen Token wirken sich nachteilig auf den Preisanstieg aus, so seine durchaus nachvollziehbare Einschätzung. Burry:
„Ich sage nur, dass eine Billiarde Sekunden etwa 32 Millionen Jahre sind. Eine Billiarde Tage sind 2,7 Billionen Jahre oder die GESAMTE ZEIT seit dem Beginn des Universums, multipliziert mit 71.000. Mit anderen Worten: sinnlos.“
Man muss allerdings dazu sagen: Eine ähnliche Kritik hört man seit geraumer Zeit auch bei Dogecoin. Von der Scherzwährung Nummer 1 gibt es ebenfalls ein enorm hohes Angebot an Token, da es nach oben keine Begrenzung gibt.
Täglich kommen Millionen neue DOGE zum Gesamtbestand dazu, es werden folglich ständig mehr. Das hat DOGE allerdings auch nicht davon abgehalten, im Kurs zu explodieren und seinen Preis zu vervielfachen. Ein Gedanke, der im Nachhinein vielleicht auch Investoren-Legende Michael Burry gekommen ist: Zwischenzeitlich hat er seinen Shiba-Inu-kritischen Tweet nämlich wieder gelöscht.
Zuletzt aktualisiert am 13. Oktober 2021
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