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Jetzt geht’s Fall auf Fall: Immer mehr traditionelle Kreditinstitute öffnen sich für Kryptowährungen. Ob Sparkasse, Volksbank oder Commerzbank: Zahlreiche Häuser tüfteln aktuell an Konzepten, um ihren Kunden den Kauf, den Verkauf und das Halten von Kryptowährungen zu ermöglichen. Das sah vor Kurzem noch ganz anders aus.
„Die Welle rollt unaufhaltsam“
Erst ein Gerücht, nun Gewissheit: Die Sparkasse arbeitet an einem Bitcoin-Pilotprojekt. Ab 2022 sollen Kunden über einen Sparkassen-eigenen Wallet in Bitcoin investieren können.
Das Interesse an Krypto-Assets sei enorm, kommentiert ein Sprecher, nun prüfe man „Möglichkeiten und Risiken“ eines eigenen Wallets. Noch unbekannt ist, ob der von der Sparkasse selbst herausgegeben wird oder doch von einem externen Unternehmen kommt.
Fakt ist jedenfalls: Bitcoin und die Krypto-Märkte dürften massiv von der Möglichkeit profitieren, bei der Sparkasse Bitcoin kaufen zu können. Denn: Das Kreditinstitut ist hierzulande Marktführer, besitzt mehr als 50 Millionen Kunden.
Ein Großteil der Deutschen hätte somit schlagartig eine komfortable, vertraute und sichere Möglichkeit, Kryptowährungen zu kaufen.
Die deutsche Traditionsbank steht mit ihrem Krypto-Vorstoß nicht allein auf weiter Flur. Auch Volksbank und Commerzbank arbeiten an entsprechenden Krypto-Dienstleistungen, wie Krypto-Analyst Furkan Yildirim kommentiert:
„Breaking: Die Commerzbank und Volksbank arbeiten auch an Bitcoin & Crypto Dienstleistungen
Die Welle rollt unaufhaltsam 🌊“
Breaking: Die Commerzbank und Volksbank arbeiten auch an #Bitcoin & Crypto Dienstleistungen
Die Wellte rollt unaufhaltsam🌊
— Furkan Yildirim | CCTV (@FurkanCCTV) December 14, 2021
Für die Sparkasse bedeutet das eine 180-Grad-Wendung, denn noch vor wenigen Jahren stand sie BTC und Co. mehr als kritisch gegenüber. Viele frühe Bitcoin-Nutzer berichten von Problemen. Etwa von Konten, die plötzlich gesperrt wurden.
Der Vorwurf (meist unbegründet): Geldwäsche. 2015 war die Sparkasse zudem in den Schlagzeilen, weil sie sämtliche Überweisungen gesperrt hat, die irgendwie mit dem Thema Bitcoin in Verbindung standen:
How it started (2015):
Sparkasse Bank Blocks All #Bitcoin Related Bank Transfers
How it’s going (2021):
German banking group Sparkasse confirms rumours–wants to launch a crypto wallet pic.twitter.com/uwHSZDlPUi
— sunnydecree (@sunnydecree) December 15, 2021
Nun versucht man offenbar Kunden an Bord zu holen, um angesichts des Siegeszuges der Kryptowährungen nicht selbst überflüssig zu werden.
Volksbank zieht nach, Commerzbank ebenso
Nur Tage nach Bekanntwerden des Sparkassen-Vorhabens zog ein Regionalverband der Volksbank nach, kündigte ebenfalls entsprechende Absichten an. So möchte der Regionalverband der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte (Bilanzsumme: 4,6 Milliarden Euro) das Trading und die Aufbewahrung von Bitcoin anbieten.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$97,917.00
- Marktkapitalisierung
$1.93 T
Für andere Coins sind entsprechende Dienste bislang nicht geplant. Rund 800 Mitarbeiter seien bereits intensiv zum Thema Bitcoin geschult worden. Vorstandsmitglied Andreas Streb erläutert:
„Auch unsere Kundinnen und Kunden kommen natürlich über viele Kanäle mit diesem Thema in Berührung und sprechen auch unsere Beraterinnen und Berater darauf an. Als regionale Bank wollen wir für unsere Kunden in allen Finanzangelegenheiten erster Ansprechpartner sein. Deshalb war unser Ziel, Know-how aufzubauen und unseren Kunden eine Lösung bieten.“
Das ist ebenfalls bullish für BTC, denn sollte der Bundesverband ähnliche Pläne umsetzen, würde die Volksbank dadurch mehr als 30 Millionen Kunden ein Engagement in Bitcoin ermöglichen.
Damit nicht genug. Denn zwischenzeitlich beschäftigt sich auch die Commerzbank mit Kryptowährungen. „Wir arbeiten intensiv am Thema Krypto-Assets, also an der Verwahrung und dem Handel mit nicht-physischen Vermögenswerten“, zitiert die FAZ einen Sprecher der Bank.
Wann kommt wohl der erste Bitcoin-Bausparvertrag?
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