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Die neue Kryptowährung Stakemoon belohnt Anleger mit Staking Rewards. Das bedeutet: Wer seine Coins einfach nur im Wallet liegen lässt, wird dafür belohnt – mit Krypto.
Stakemoon: 10% jeder Transaktion für Rewards
Das Stakemoon-Team möchte dem Whitepaper zufolge hauptsächlich langfristige Token-Halter belohnen – also Anleger, die ihre Coins für einen längeren Zeitraum in ihrem Wallet liegen lassen und dort staken. Hierfür arbeitet Stakemoon mit einer recht hohen Gebühr: 15% werden auf jede Transaktion erhoben.
Das soll einerseits das Day-Trading unattraktiv machen (und Anleger somit vom Verkaufen abhalten). Andererseits gehen 10% dieser Gebühr an die Staking-Rewards und somit an Investoren, garantiert das Team. Die übrigen 5% sollen dann an den Liquidity-Pool des Projekts fließen.
Doch wieso der Fokus auf Staking? Staking ist ein Konsensprotokoll, das beispielsweise auch bei Ethereum 2.0, Tezos (XTZ) oder Cardano (ADA) zum Einsatz kommt. Nutzer speichern ihre Kryptowährung in dem jeweiligen Netzwerk und erhalten dafür eine Belohnung – ähnlich wie eine Bank Zinsen vergibt. Die Entwickler erklären hierzu:
„Das Team von STAKEMOON ist ein Verfechter der langfristigen Staking-Vorteile. Einfach ausgedrückt, erhalten diejenigen, die ihre Token dem STAKEMOON-Protokoll zuweisen, im Gegenzug Belohnungen. Dies liegt daran, dass die betreffenden STAKEMOON-Token für die Bestätigung von Blockchain-Transaktionen verwendet werden und somit die anschließend vom Absender gezahlten Gebühren gerecht an die Teilnehmer des Staking-Programms verteilt werden.“
Der weltweite Handel mit Kryptowährungen sei heute eine Multi-Billionen-Dollar-Branche, kommentiert das Team. Das Problem bestünde darin, „dass viele, die in diesem Bereich tätig sind, nichts anderes als Marktspekulanten“ seien. Dadurch käme es zu Kursexplosionen und Abstürzen – und das wiederum stelle eine Hürde für viele Kleinanleger dar, die die starke Volatilität nicht gewohnt sind und sich davon abschrecken lassen.
Kontinuierliche Token-Burns als Preis-Treiber
Der „ideale Token-Besitzer“ sei insofern der, der an die langfristige Vision des jeweiligen Kryptowährungs-Projektes glaubt. Stakemoon richtet sich deshalb nach eigener Aussage an langfristige Halter – und möchte diese belohnen.
Ein weiterer Vorteil ergäbe sich beim STAKEMOON-Liquiditätspool: Hier sind alle neu hinzugefügten digitalen Token für einen Zeitraum von einem Jahr gesperrt. Dies werde durch einen autonomen Smart Contract unterstützt, der öffentlich einsehbar ist, sobald die Mittel im Liquiditätspool ankommen.
Darüber hinaus führt Stakemoon wie andere Kryptoprojekte auch (etwa Binance Coin, BNB) ein Token-Burning-Programm ein. Anders formuliert: Das STAKEMOON-Team vernichtet in regelmäßigen Abständen eine vorher festgelegte Anzahl von Token und entfernt diese dadurch für immer aus dem Gesamtangebot. Das soll den Coin langfristig rarer und damit wertvoller machen.
Aktuell läuft der Pre-Sale von Stakemoon noch. 200.000 Stakemoon-Token kosten derzeit 1 BNB (zu momentanen Preisen also rund 415 Euro). Um teilzunehmen, empfehlen die Entwickler den Trust Wallet – der sei optimal für Token auf der Binance Smart Chain.
Kaufen kann man den Stakemoon-Token dann über die Adresse „0x9e69aace82083a2ffacce9947a587c36cdbccb31“. Um in Erfahrung zu bringen, ob Stakemoon auch für dich eine attraktive Option darstellt: Informiere dich ausführlich über eine neue Kryptowährung, bevor du dich für oder gegen eine Investition entscheidest. Hier findest du die offizielle Stakemoon-Homepage, hier das Whitepaper.
Zuletzt aktualisiert am 20. Oktober 2021
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