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Seit Wochen gelingt es Bitcoin nicht, aus seiner relativen engen Trading-Range auszubrechen. Ein beliebter Analyst sagt jetzt zudem: Es droht eine anhaltende Korrektur. Ist der Bullen-Markt vorbei?
Droht eine Bitcoin-Korrektur bis Ende 2021?
„Dave The Wave“ (@Davthewave auf Twitter) ist einer der präzisesten und beliebtesten Krypto-Trader, er hat 2019 Bitcoins fast 50%igen Absturz von 11.400 Dollar auf 6.400 Dollar vorhergesagt. Jetzt schreibt der Analyst seinen mehr als 68.000 Twitter-Followern: Die Bitcoin-Charts legen nahe, dass die aktuelle Korrektur noch weitere fünf Monate andauern könnte. Der BTC-Kurs könnte folglich bis Ende des Jahres immer weiter fallen. Denn, so der Analyst:
„Es ist einfach die Mathematik Leute. Wenn der Preis von unten nach oben auf der LGC läuft, korrigiert er real 38% [des Anstiegs].“
It’s just the math people.
Once price runs from the bottom to the top of the LGC, it corrects 38% in real terms [of the run up]. pic.twitter.com/FxhvfAVDJp
— dave the wave🌊 (@davthewave) July 8, 2021
Würde man die aktuelle Korrektur mit der vorherigen vergleichen, so befände sich der aktuelle Preis erst auf halbem Weg. Das bedeutet:
„Zeitlich gesehen, wiederum im Vergleich, würde sich die Korrektur bis zum Ende des Jahres ausdehnen, also weitere 5 Monate.“
Der von vielen für die zweite Jahreshälfte vorhergesagte Bull-Run wäre damit wohl „abgesagt“. Es gibt allerdings auch Analysten mit einer gegenteiligen Meinung.
Willy Woo, der renommierte Bitcoin-Bulle
Eine aktuelle Analyse des On-Chain-Experten Willy Woo kommt zu einem gänzlich anderen Ergebnis als Dave The Wave. Als On-Chain-Spezialst untersucht Woo die Ströme von der und zur Bitcoin-Blockchain. Also etwa, wie viele Bitcoins an die Krypto-Börsen gesendet werden. Oder umgekehrt: wie viele Bitcoins von den Exchanges abgezogen werden.
Anhand dieser Daten lassen sich Rückschlüsse ziehen über den Zustand der Märkte und entsprechende Entwicklungen vorhersagen. Woo hat sich die Ströme von und zu den BTC-Exchanges angesehen und sagt: Der Preis verläuft zwar seit geraumer Zeit seitwärts, doch Investoren kaufen Bitcoin an den Börsen und lagern sie in ihre privaten Wallets ein – und das in „einer bullishen Rate“.
Woo:
„Während der Preis seitwärts schleift, werden die Coins von den Börsen mit einer sehr bullishen Rate geschöpft…“
Bitcoin am Tiefpunkt angelangt
Dem Top-Analysten zufolge befindet sich das Verhältnis von Abhebungen vs. Einzahlungen auf lokalen Höchstständen, die einen Boden signalisieren. Seine Schlussfolgerung:
„Wale akkumulieren.“
Wie auch sein Kollege, On-Chain-Experte Will Clemente, spricht Woo von einem sogenannten Angebotsschock. Damit gemeint ist: Die Nachfrage nach BTC auf dem Markt übersteigt die verfügbare Menge.
„Quantitativer Angebotsschock im Gange. Das letzte Mal, als ich das sah, dauerte es einige Zeit, bevor der Preis abprallte (Okt. 2020); er prallte hart ab.“
As price grinds sideways-bearish, coins are being scooped off the exchanges at a very bullish rate.
PS. The latest sizing of withdrawals vs deposits are at local highs at levels that signal a bottom, whales are scooping. pic.twitter.com/kakrZfwI6f
— Willy Woo (@woonomic) July 8, 2021
Wann das passieren wird, erläutert Woo zwar nicht. Er betont aber: Jetzt ist nicht die Zeit, um die Märkte zu shorten. Jeder, der das tue, werde enorm Kapital verlieren („rektifiziert werden“). Es sei nur ein Wartespiel, bis sich Bitcoins Fundamentaldaten durchsetzen würden.
Krypto-Daten-Anbieter Santiment bestätigt Woos These in einem aktuellen Tweet. Die Forscher nennen die Entwicklung „ermutigend“ und schreiben:
„Das Bitcoin-Angebot an Börsen ist jetzt nahe der niedrigsten Menge von BTC in 2021. In der Zwischenzeit ist das Angebot, das von den Börsen wegbewegt wird, auf dem Niveau, das zuletzt im November 2018 gesehen wurde. Das ist ermutigend, weil es ein geringeres Ausverkaufs-Risiko nahelegt.“
📊 #Bitcoin’s supply on exchanges is now close to the lowest amount of $BTC in 2021. Meanwhile, the supply being moved outside of exchanges is matching levels last seen in November, 2018. This is encouraging due to the implication of less selloff risk. https://t.co/Y5whd9U3Ex pic.twitter.com/uh9tkQ3uWb
— Santiment (@santimentfeed) July 9, 2021
Zuletzt aktualisiert am 9. Juli 2021
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