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Mark Twain zufolge wiederholt sich die Geschichte zwar nicht, aber sie reimt sich oft. Ein solches Szenario könnte sich bald bei Bitcoin abspielen. Denn: Ein potenzielles Fraktal deutet darauf hin, dass BTC sich wie vor einer früheren rekordverdächtigen Rallye verhält.
Auch wenn die Bedingungen für eine exakte Wiederholung nicht ganz gleich sind, so könnte es doch ausreichen, dass sich das Kursgeschehen reimt. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.
Rekordverdächtiges Bitcoin-Preisfraktal – ist es gültig?
Die Märkte sind zyklisch. Die Muster wiederholen sich in diesen Märkten so oft, dass sie zur Vorhersage der Zukunft verwendet werden können.
Die meisten der statistisch nachgewiesenen technischen Muster beinhalten eine Art von geometrischer Form – wie z.B. Dreiecke und Rechtecke.
Aber nicht alle dieser Setups sind so eindeutig. Es können sich wiederholende Muster auftreten, sogenannte Fraktale, die die Kursentwicklung vergangener Momente nachahmen. Wenn Fraktale auftreten, sind sie keine perfekte Wiederholung der vorherigen Situation, können aber ähnliche Ergebnisse liefern.
Bei dem fraglichen Fraktal handelt es sich um ein Setup vom 25. Oktober 2019, das in der Vergangenheit als „Xi-Pump“ oder „China-Pump“ bezeichnet wurde. Der Bitcoin-Kurs hatte die Unterstützung durchbrochen, nachdem er mehr als einen Monat lang gegen sie geprallt war – nur um dann eine drastische Kehrtwende hinzulegen.
Der Kurs kehrte sich nicht nur um, sondern der daraus resultierende Short Squeeze kombiniert mit FOMO führten zu einem rekordverdächtigen Anstieg von 44% innerhalb von 48 bis 72 Stunden. Es handelte sich gleichzeitig um den drittgrößten Anstieg an einem Tag in der Geschichte der Kryptowährung.
Wird das Todeskreuz den Krypto-Bullen neues Leben einhauchen?
Das obige Fraktal ist der Preisaktion während des Abwärtstrends im Oktober 2019 unheimlich ähnlich. Die Höchst- und Tiefststände stimmen gut überein, wie oben abgebildet.
Noch aufschlussreicher ist die Tatsache, dass sich dasselbe Setup zusammenbraut, wenn die Bollinger-Bänder aktiviert sind. Der 12-Stunden-Zeitrahmen von BTCUSD zeigt ein ähnliches Muster und dann einen sehr ähnlichen Abschluss außerhalb des unteren Bollinger Bands. Nach einer Pause und einem Doji-Paar kehrte der Bitcoin-Kurs um – und zwar kräftig.
Sollte sich das Muster wiederholen oder sogar reimen, besteht das Potenzial für einen historischen, rekordverdächtigen Umschwung. Das letzte Mal, als dieses Setup im Oktober 2019 aufgetreten ist, gab es in den darauffolgenden Tagen einen Anstieg um 44%.
Ein weiterer Anstieg um 44% würde Bitcoin wieder über 61.000 US-Dollar pro Coin bringen, und das könnte innerhalb weniger Tage geschehen. Fraktale sind jedoch keine gültigen, statistisch bewiesenen Muster mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit dahinter.
Sie können einfach so aussehen wie vergangene Kursverläufe – liefern aber dennoch nicht die gleichen Ergebnisse.
Schließlich gibt es noch ein drohendes „Todeskreuz“ auf dem Tageskurs, das etwa zur gleichen Zeit wie der sogenannte China-Pump auftrat. Ein Todeskreuz entsteht, wenn ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt (der 50-Tage-MA) einen langfristigen gleitenden Durchschnitt (den 200-Tage-MA) unterschreitet.
Sollte Bitcoin die Rekord-Umkehr gelingen, könnte jetzt folglich ein optimaler Zeitpunkt sein, günstig Bitcoin zu kaufen.
Textnachweis: Newsbtc
Zuletzt aktualisiert am 7. Januar 2022
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