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Die Markterholung hat dazu geführt, dass der Bitcoin-Preis kurzfristig höhere Höchststände erreicht hat als erwartet. Der Grund: die Ankündigung, dass sich die Inflationsrate in den USA verlangsamt. Mehr Investoren sind infolge in den Markt eingestiegen. Viele sind wieder optimistisch bezüglich der weiteren Entwicklung des Coins. Einige, wie z.B. Skybridge Capital, erwarten sogar, dass BTC 300.000 Dollar erreichen wird.
Explodiert Bitcoin auf 300.000 Dollar?
Skybridge Capital wird von Anthony Scaramucci geleitet, der wohl einer der lautstärksten Bitcoin-Befürworter in diesem Bereich ist. Der CEO hat bei zahlreichen Gelegenheiten erklärt: Er erwartet, dass der Bitcoin-Preis in den kommenden Jahren exponentiell steigen wird.
In einem kürzlichen Interview mit CNBC hat der CEO erneut erklärt, wie das Unternehmen die Zukunft von Bitcoin sieht. Laut Scaramucci erwartet Skybridge Capital, dass der Preis von Bitcoin in den nächsten sechs Jahren auf bis zu 300.000 Dollar steigen wird. Nach dieser Vorhersage wird erwartet, dass BTC bis 2028 so hoch tradet.
Das Unternehmen bekräftigt: Angesichts der Tatsache, dass der Preis des digitalen Vermögenswerts voraussichtlich so hoch steigen wird, ist es unerheblich, ob Anleger Bitcoin zu einem Preis von 20.000 oder 60.000 US-Dollar erwerben. Letzten Endes „wird es wirklich keine Rolle spielen“, so Scaramucci.
BTC bei $300k – doch wie?
Eine Sache, die bei den Aussichten für Bitcoin immer konstant geblieben ist: dass eine schnelle Akzeptanz hinter dem hohen Preis steht. Dies ist eines der Szenarien, die Anthony Scaramucci bei seinen optimistischen Prognosen für Bitcoin heranzieht.
Der CEO machte sich zunutze, dass es Verbesserungen am Lightning Network geben wird, einen Anstieg der Anwendungen auf der Blockchain, sowie die Leichtigkeit der Transaktionen, die sich daraus ergeben werden. Er rechnet also damit, dass es mehr kommerzielle Aktivitäten bei Bitcoin geben wird.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$98,744.00
- Marktkapitalisierung
$1.95 T
Weitere Faktoren sind das bevorstehende Ethereum-Upgrade, das in letzter Zeit für einen Marktschub gesorgt hat. Scaramucci weist auch auf die Übernahme von BlackRock hin, da sie mehr Interesse an Kryptowährungen sehen:
„Larry Fink [der CEO von Blackrock] sieht die institutionelle Nachfrage. Sonst würde er diese Produkte nicht auflegen und sich mit Coinbase zusammentun.“
Er wolle die Leute deshalb „daran erinnern, dass es nur 21 Millionen Bitcoins gibt, und dass es einen Nachfrageschock mit einem sehr geringen Angebot geben wird“. Bitcoin sei ein rares Gut, so Scaramucci.
Er rät den auch Ethereum-Anlegern, ihr Vermögen zu behalten und nicht zu verkaufen, wenn The Merge wie erwartet stattfindet. Sein Fazit:
„Ich würde die Leute davor warnen, das zu tun. Dies sind großartige langfristige Investitionen.“
Textnachweis: Bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 16. August 2022
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