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Nach über 10 Jahren Bitcoin und vielen weiteren Kryptowährungen wird es auch im Jahr 2022 noch Nutzer geben, die ihre Kryptowährungen durch Betrug verlieren. Hinzu kommt, dass für Viele die Anwendung von Kryptowährungen eine nicht zu überwindende Hürde darstellt und für einen Großteil der Personen Kryptowährungen als reine Spekulationsobjekte gelten.
SavAct will das ändern. Das Unternehmen stellt ein System vor, welches den etablierten Zahlungsdienstleistern im Online-Handel eine ernstzunehmende Konkurrenz bietet. Es wird einen Betrugsschutz ermöglichen, der mit jeder ins System eingebundenen Kryptowährung funktioniert und dabei die Vorteile der jeweiligen Kryptowährung beibehält.
Das Problem mit dem Käuferschutz
Damit im Online-Handel Käufer und Verkäufer vor Betrug geschützt werden, kommen Zahlungsdienste zum Einsatz, die eine dritte Partei einbinden. Diese Dienstleister entscheiden in Problemfällen, wer Recht behält und die Mittel behalten darf. Damit eine möglichst faire Entscheidung getroffen werden kann, müssen die privaten Daten des Käufers und Verkäufers bekannt sein. Des Weiteren besteht durch die Einbindung eines zentralen Dienstleisters die Möglichkeit, einzelne Teilnehmer aus dem Zahlungssystem auszuschließen. Die genannten Punkte widersprechen jedoch den Grundprinzipien der Blockchain-Technologie und marginalisieren somit die Vorteile gegenüber Zahlungen mit Fiat-Geld.
Der unabhängige Betrugsschutz
SavAct bietet einen unabhängigen Betrugsschutz bei Zahlungen mit Kryptowährungen, der keinen Dienstleister, einen Vermittler oder ein „Orakel“ benötigt. So bleiben erstmals alle Vorteile der Kryptowährungen unbeschränkt vorhanden und die Verwendung ist genauso unkompliziert wie eine normale Direktzahlung. Dabei wird Betrug vorgebeugt, indem sich alleine der Versuch zu betrügen prinzipiell nicht rentiert.
SavAct im alltäglichen Online-Handel
Dieses System ist für alle interessant, denen die Vorteile von Kryptowährungen wichtig sind oder die im Online-Handel günstiger einkaufen möchten. Etablierte Zahlungsdienste wie PayPal und Amazon Pay erfordern eine fixe und eine prozentuale Gebühr auf die Zahlungen. Da der Verkäufer diese Gebühren zahlen muss, merken die Käufer davon nichts. Dennoch trägt der Käufer die Kosten, weil sie letztendlich auf den Verkaufspreis umgesetzt werden.
Im Gegensatz dazu ist SavAct vollkommen gebührenfrei einsetzbar. In einem Proof of Concept wurde SavAct mit PayPal und Amazon Pay verglichen. Es ergab sich eine Kosteneinsparung von bis zu 78 %. Durch den Wegfall der fixen Gebühren ermöglicht SavAct auch die Vermeidung von Betrug bei Micro-Payments. Dies wirkt sich besonders auf Artikel mit sehr geringen Beiträgen aus. Ein Artikel, der beispielsweise 0,75 € kostet und dem Händler zuvor 20 Prozent Gewinn einbrachte, würde mit SavAct 67 Prozent Gewinn einbringen. Der Gewinn wäre demnach mehr als verdreifacht. Dies ist besonders für asiatische Händler interessant, die in westliche Länder exportieren.
Die Kosteneinsparungen können dazu verwendet werden, den Verkaufspreis zu senken und steigern somit die Verkaufszahlen. Günstigere Artikelpreise bringen hingegen Personengruppen, die sich normalerweise nicht für diese Technologie interessieren, dazu, Kryptowährungen zu verwenden.
Stand der Technik
Das Verfahren wurde zum Patent eingereicht und wird zunächst auf EOSIO-Blockchains umgesetzt. Für die erste Umsetzung wurde diese Blockchain-Technologie ausgewählt, um möglichst schnell eine konkurrenzfähige und umweltschonende Zahlungsmethode anzubieten, die keine Transaktionskosten aufweist. Im Anschluss folgen weitere Blockchains, darunter Ethereum, Cardano und Bitcoin, denn es soll den Nutzern überlassen werden, welche Kryptowährung sie mit SavAct verwenden.
Mehr Informationen über den Betrugsschutz und die weiteren Einsatzbereiche von SavAct sind auf der Webseite https://savact.com zu finden. Wenn du früh dabei sein möchtest, wird dir in der Telegram-Gruppe https://t.me/SavActGroup weitergeholfen.
Zuletzt aktualisiert am 7. März 2022
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