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Do Kwon, Mitbegründer und Chief Executive Officer (CEO) von Terraform Labs, ist nach einer entscheidenden Entdeckung durch die südkoreanische Staatsanwaltschaft, die seine Behauptungen über seine Unschuld und seine Nichtbeteiligung an der kolossalen Implosion des TerraUSD-Stablecoins untergraben könnte, nun in noch stärkerer Bedrängnis.
Koreanischen Berichten zufolge soll Do Kwon einem seiner Mitarbeiter konkrete Anweisungen gegeben haben, den Marktpreis des algorithmischen Stablecoins Terra LUNA zu manipulieren. Das hat im Mai zu einem Verlust von 40 Milliarden Dollar geführt.
Obwohl Details zu dieser Entwicklung noch nicht bekannt sind, behauptet die Staatsanwaltschaft, dass sie über belastende Beweise verfügt. Insbesondere über den Austausch von Nachrichten per Messenger zwischen Do Kwon und einem Mitarbeiter von Terraform Labs, dem er die Anweisung gab, die künstliche Preisanpassung durchzuführen.
Ein Beamter der Staatsanwaltschaft zu dieser Angelegenheit:
„Ich kann keine Einzelheiten nennen, aber es war ein Gesprächsverlauf, in dem CEO Kwon die Preismanipulation ausdrücklich anordnete.“
Rechtliche Probleme für Do Kwon häufen sich
Am 23. September des Jahres beschlossen 350 Anleger aus Singapur, eine Sammelklage gegen Do Kwon einzureichen, nachdem sie im Zuge des Zusammenbruchs von TerraUSD 57 Millionen Dollar verloren hatten.
Dies geschah zusätzlich zu verschiedenen rechtlichen Maßnahmen, die von den Strafverfolgungsbehörden in Südkorea gegen den Mitbegründer von Terraform Labs ergriffen wurden und zu einer Reihe von restriktiven Maßnahmen führten, um ihn aus seinem Versteck zu treiben.
Do Kwon wird derzeit in zahlreichen Ländern gesucht, da er auf die „Red Notice“ von Interpol gesetzt wurde. Von den südkoreanischen Behörden wurde dem Terra-Gründer zudem der Reisepass entzogen. Das macht ihn automatisch zu einem illegalen Einwanderer – unabhängig davon, wo er sich derzeit aufhält.
Trotz alledem setzt sich das Anwaltsteam von Do Kwon unermüdlich dafür ein, die Unschuld seines Mandanten zu beweisen. Einige glauben, dass die Anwälte darauf setzen, dass es in Südkorea kein klares Krypto-Rahmenwerk gibt, das dazu dienen könnte, den Fall gegen Kwon hieb- und stichfest zu machen.
Ist der CEO von Terraform in Europa?
In der Zwischenzeit betonen Staatsanwälte: Sie hätten ausreichend Gründe gefunden, um anzunehmen, dass sich Kwon in Europa aufhält – obwohl sein genauer Aufenthaltsort immer noch ein Geheimnis bleibt.
Da ein allgemeiner Aufenthaltsort nicht ausreicht, scheitern die Behörden weiterhin bei ihren Versuchen, die Krypto-Persönlichkeit festzunehmen. Das Ziel: ihn für seine zahlreichen Verstöße zur Rechenschaft zu ziehen, bei denen es um Krypto-Investitionen in Milliardenhöhe geht.
Do Kwon seinerseits versucht weiterhin, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass er nicht auf der Flucht vor den Behörden ist. Über seinen Twitter-Account kündigte er ein Treffen an, zu dem Polizisten aus verschiedenen Teilen der Welt herzlich eingeladen sind.
Er betonte sogar: Er werde für ihre Flugtickets aufkommen – und forderte sie auf, zu kommen, „wenn sie sich trauen“.
Textnachweis: Bitcoinist
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