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Viele Menschen fürchten sich vor spekulativen Formen der Geldanlage. Allerdings beginnt sich langsam das Bild zu ändern. Dabei spielt der leichte Zugriff auf innovative Instrumente sowie auf Tradingplattformen, die früher nur für Profis zugänglich waren, eine große Rolle. Sowohl an den traditionellen Aktienmärkten als auch bei Investments in Kryptowährungen haben viele private Investoren in den letzten Jahren interessante Renditen erzielt.
Bevor Anleger in das Trading starten, sollten sie natürlich die richtige Strategie zusammenstellen. Dabei geht es zu einem großen Teil um individuelle Faktoren, etwa um die eigene Risikobereitschaft oder das verfügbare Budget, aber auch um die Zeit, die man selbst in das Trading investieren kann.
Ferner ist der Zugriff auf Charts und Werkzeuge für die Chartanalyse entscheidend. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob man sich für klassische Aktienmärkte, für das Forex-Trading oder für Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum interessiert. Einer der besten Broker in all diesen Bereichen ist Avatrade, bei dem sich Trader auf ein sehr erfahrenes Team im Hintergrund verlassen können.
Individuelle Voraussetzungen
Für extrem kurzfristige Trades, die bei allen Formen des Online Tradings ganz normal sind, ist die Risikobereitschaft der Investoren sehr wichtig. Außerdem müssen diese sich im Vorfeld Gedanken über das eigene Budget machen, mit dem man sich im Trading engagieren will.
Diese Aspekte sind die entscheidende Grundlage für eine Strategie, auf der die einzelnen Trades stets basieren sollten. Nicht einmal Profis schaffen es, bei jedem ihrer Trades Geld zu verdienen.
Darum sollte man in seiner persönlichen Strategie großen Wert darauf legen, eventuelle Verluste zu minimieren und so oft wie möglich mit seinen Vorhersagen zur Entwicklung von Kursen richtig zu liegen. Kurz gesagt: Alle Entscheidungen beim Trading sollten auf einer Strategie und auf aktuellen Daten basieren, nicht auf einem Bauchgefühl.
Natürlich sollte man sich beim Erstellen des eigenen Budgets nicht unbedingt von jungen Milliardären inspirieren lassen. Zugleich geht es beim Online Trading jedoch nicht nur um ein gewisses Risiko, sondern auch um Chancen auf eine interessante Rendite. Diese liegt in jedem Fall höher als die mögliche Rendite mit klassischen Formen der Geldanlage – vom Festgeld bis hin zum Kauf von Aktien, die in großen Indizes vertreten sind.
Zugang zu Charts und vielen Werkzeugen
Ein weiterer Faktor, der für das Online Trading entscheidend ist, ist der leichte Zugriff auf aktuelle Informationen. Dabei geht es einerseits um Charts in Echtzeit, die für die sogenannte technische Analyse benötigt werden. Damit lassen sich oft bestimmte Muster erkennen, die Aufschluss über die wahrscheinliche Bewegung eines Kurses in den kommenden Minuten oder Stunden geben.
Außerdem sind aktuelle Wirtschaftsnachrichten sehr wichtig. Wenn etwa Notenbanken bei Zinsentscheidungen anders als erwartet agieren, wirkt sich das in der Regel innerhalb von Minuten auf Kurse an allen Märkten – von Aktien über Anleihen bis zu Kryptowährungen – aus.
Zu guter Letzt sollte ein guter Broker ein kostenloses Demokonto bieten. Gerade für neue Trader ist das ein perfektes Werkzeug, um erst einmal Erfahrung an den Märkten zu sammeln.
Zuletzt aktualisiert am 5. Oktober 2022
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