Dieser Coin könnte 100x höher als LUNA steigen – und ist dabei noch nachhaltig

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Terra Luna war das einstige Lieblingskind der Kryptoanleger. Der Coin bewegte sich, bis zum großen Crash, bei einem Kurs von rund 120 US-Dollar. Mit einem Kurs von 0.0003022 US-Dollar ist der „alte“ Luna (LUNC) von solchen Zeiten weit entfernt und auch der „neue“ Luna, der aus der Hardfork entstanden ist, tut sich schwer und wird derzeit bei einem Kurs von 2,53 US-Dollar gehandelt.

Kurzer Rückblick – der Terra/Luna Crash

Anfang dieses Jahres war die Kryptowelt noch in Ordnung. Der Bitcoin hatte erst im November 2021 sein AllTime High von rund 68.000 US-Dollar erreicht und auch bei Ethereum und den anderen AltCoins sah alles prächtig aus. Doch dann kam der Mai und von einem Tag auf den anderen war alles anders – und nicht nur der Bitcoin musste plötzlich mit herben Kursverlusten leben. Am schlimmsten getroffen hat es allerdings TerraLuna.

Terra Luna

Der Token war damals noch an algorithmischen Stablecoin UST gekoppelt. Aufgrund der damaligen Entwicklungen auf dem Weltmarkt fiel dessen Kurs plötzlich auf 30 Cent und entkoppelte sich somit vom US-Dollar. Daraufhin setzten die Panikverkäufe ein, in deren Folge immer mehr Luna nachgeprägt wurden, um den UST zu stabilisieren. Innerhalb weniger Tage fiel die Marktkapitalisierung auf 5 Milliarden US-Dollar, wobei das Ende hier noch nicht erreicht war. Die Terra Macher verkauften daraufhin fast alle Bitcoin-Bestände, um den UST wieder an den US-Dollar zu koppeln – funktioniert hat es nicht und der restliche Kryptomarkt wurde dadurch ebenso ins Chaos gestürzt. Man munkelte hinter vorgehaltener Hand sogar schon von einem Ende der Kryptos. Ganz so dramatisch wurde es dann nicht, aber es ist Fakt, dass einige Coins ordentlich Federn gelassen haben, allen voran der Bitcoin.

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HardFork und neuer Luna

Doch so schnell wollte Do Kwon, der Mastermind hinter TerraLuna, seine Währung und die Blockchain, die zwischenzeitlich sogar angehalten wurde, nicht aufgeben. Also kam es zu einem HardFork und seitdem gibt es den Luna zweimal. Den „alten“ Luna (LUNC) und den neuen Luna (LUNA). Dass die Anleger danach in Begeisterungsstürme ausgebrochen und beruhigt sind, ist allerdings weit übertrieben. Denn die Community vergisst nicht.

Dazu kommt, dass Do Kwon mittlerweile per internationalem Haftbefehl gesucht wird. Trotz allem war der alte Luna bis zum großen Crash eine Erfolgsgeschichte – und es gibt neue Coins, die diesen Erfolg durchaus wiederholen könnten – nur ohne anschließenden Crash. Einer davon ist der IMPT.

IMPT – ohne Stablecoin, dafür nachhaltig

Der IMPT ist ein neuer Coin den es derzeit im PreSale zu kaufen gibt – und dessen Macher die Welt zum positiven Verändern möchten. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind zwei Begriffe, die man bisher nicht zwingend mit der Kryptowelt zusammenbrachte. Dank Bitcoin war eher das Gegenteil der Fall, gilt der doch dank des enorm hohen Energieverbrauchs durch den Proof-of-Work Konsensmechanismus, als Umweltsünder Nummer 1 unter den Kryptos. IMPT möchte das ändern und beweisen, dass Kryptos und Nachhaltigkeit sich nicht gegenseitig ausschließen müssen.

CO₂-Zertifikate transparent

Die Plattform möchte Unternehmen und Einzelpersonen zusammenbringen, die ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren wollen. Durch die Blockchain wird die volle Transparenz gewährleistet.

IMPT

Was sind CO₂-Zertifikate?

CO₂ also Kohlendioxid ist in den letzten Jahren als Treibhausgas bekannt geworden. Grundsätzlich entsteht CO₂ als Nebenprodukt der Zellatmung von Lebewesen, aber auch bei der Verbrennung von Gas, Kohle oder Öl. Kohlenstoffdioxid baut sich allerdings nicht in der Erdatmosphäre selbstständig ab, was zunächst kein Problem war, da es von Pflanzen aufgenommen, verarbeitet und zu Sauerstoff umgewandelt wird. Allerdings kam es durch die Industrialisierung zu einem Missverhältnis, das heißt es wird mehr von dem schädlichen Treibhausgas produziert, als in der Natur abgebaut werden kann. Die Abholzung der (Regen-)Wälder und der Klimawandel tun ihr Übriges. Zu letzterem trägt Kohlendioxid übrigens einen großen Teil bei. Durch das CO₂ in der Atmosphäre wird die Wärme zurückgestrahlt und der Planet heizt sich langsam aber sicher auf. Die CO2-Zertifikate wurden von der EU eingeführt, um die Emission der schädlichen Treibhausgase zu drosseln. Vereinfacht erklärt muss jedes Unternehmen, dass CO₂ produziert eine Erlaubnis kaufen, um überhaupt dieses Gas in die Atmosphäre abgeben zu dürfen. Je mehr CO₂ ein Unternehmen produziert, umso teurer werden diese Emissionsrechte. Wer hingegen den Ausstoß des Treibhausgases reduziert, kann diese Zertifikate weiterverkaufen. Mit dem IMPT Token kann man als Privatperson solche Zertifikate kaufen, die anschließend in NFT umgewandelt werden.

Onlineshopping mit gutem Gewissen

Außerdem findet man auf der Plattform auch ein Shoppingportal. IMPT konnte bislang über 10.000 namhafte Partnerunternehmen finden, die ebenfalls etwas für ihren CO₂-Fußabdruck tun möchten, unter anderem Apple, Chanel oder Virgin. Bei jedem Einkauf über die Plattform haben sich diese Partner verpflichtet, einen Teil des Umsatzes (der Anteil variiert hier nach Unternehmen) in CO₂-Zertifikate zu investieren und diese dann anschließend zu spenden. Aber auch der Nutzer hat etwas davon und bekommt einen Teil des Einkaufs als IMPT-Token wieder gutgeschrieben.

CO₂ – NFT mit zwei Möglichkeiten

Beim Kauf eines CO₂-Zertifikats bekommt der Käufer ein NFT in der Höhe des Kaufbetrags. NFT’s sind absolut einzigartig und transparent. Dadurch werden unter anderem Doppelgutschriften der Emissionen ausgeschlossen. Mit dem NFT hat man allerdings zwei Möglichkeiten. Einerseits kann es auf dem Marktplatz gehandelt werden. Andererseits kann man das NFT auch verbrennen, um den CO₂-Fußabdruck wieder auszugleichen. Als Belohnung dafür bekommt man ein absolut einzigartiges Sammel-NFT, dass speziell für die Plattform geschaffen wurde. Auch dieses kann man handeln – oder behalten.

Der IMPT-Presale

Aktuell kann der IMPT-Token im PreSale gekauft werden. Zuvor wurden 10 % des Maximum Supplys in einer Early Bird Phase ausgeschüttet. Diese ist allerdings bereits beendet. Am Tag der Deutschen Einheit startete die zweite Phase. In dieser werden 600 Millionen Token zu einem Preis von 0,018 US-Dollar verkauft. In der zweiten Phase werden 660 Millionen IMPT zu einem Preis von 0,023 US-Dollar verkauft. In der dritten Phase sind es dann 540 Millionen IMPT zu einem Preis von 0,028 USD.

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Erster Meilenstein voraus

Innerhalb von zwei Tagen ist es dem IMPT übrigens gelungen, ein Raising Capital von insgesamt 500.000 US-Dollar einzunehmen. Es könnte also durchaus sein, dass die erste Phase des PreSale schon früher als geplant beendet wird.

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Zuletzt aktualisiert am 5. Oktober 2022

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