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Die größte Kryptobörse der Welt steht gehörig unter Druck. Nachdem die SEC in den USA Klage in insgesamt 13 Punkten eingereicht hat, kommt jetzt die nächste Hiobsbotschaft für das Unternehmen: Die deutsche Bankenaufsicht Bafin verweigert Binance die Lizenz in Deutschland. Damit darf das Unternehmen nicht in Deutschland expandieren beziehungsweise werben.
Hohe Anforderungen an Unternehmen
Die Hürden, die Unternehmen überwinden müssen, um eine Kryptoverwahrlizenz in Deutschland zu bekommen, sind berechtigterweise hoch. Zu hoch anscheinend für Binance, denn die Bafin hat der größten Kryptobörse der Welt die Erteilung der Lizenz verweigert. Details, warum sich die Behörde so entschieden hat, sind bisher nicht bekannt. Auch Binance hält sich bedeckt, warum es zur Ablehnung kam. Allerdings werde man die Arbeit fortsetzen, um die Anforderungen der BaFin zu erfüllen. Die Kryptobörse hat also (noch) nicht aufgegeben, die Lizenz in Deutschland zu bekommen.
Die Zahl der Unternehmen, die in Deutschland eine Kryptoverwahrlizenz haben, ist recht überschaubar. Interessant: Der frühere Deutschlandchef von Binance, Michael Wild, sollte eigentlich erreichen, dass die größte Kryptobörse der Welt in Deutschland offiziell Geschäfte machen beziehungsweise werben darf. Ebenso sollte Wild die Geschäfte in Österreich und in der Schweiz vorantreiben. Doch daraus wurde nichts. Mehrere Manager haben nach der Klage der amerikanischen Börsenaufsicht SEC Binance verlassen, darunter Wild. Für das Deutschlandgeschäft ist jetzt Jonas Jünger zuständig, der von Kiprion kommt.
… und dann gibt es ja noch MiCa
Im Juni 2023 trat zudem die Markets in Crypto Assets Regulation (MiCa) der EU in Kraft, die zusätzliche aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Kryptoverwahrer stellt, unter anderem müssen dann die von Kunden gehaltenen Kryptowerte und die Kryptowerte eines Unternehmens streng voneinander getrennt aufbewahrt werden – also genau der Punkt, warum Binance momentan in den USA unter Beschuss steht. Im deutschen Kreditwesengesetz für Kryptoverwahrer ist diese Aufbewahrungspflicht noch nicht geregelt, es wird aber erwartet, dass das Gesetz dahingehen angepasst wird. In anderen Ländern war Binance mit der Beantragung einer Lizenz übrigens erfolgreicher, beispielsweise in Litauen, Italien und Zypern. Aus Großbritannien, den Niederlanden, Belgien und Österreich musste sich Binance allerdings zurückziehen.
Warum Meme-Coins die Kryptos der Zukunft sein könnten
Die SEC macht momentan „Jagd“ auf Kryptobörsen und Krypto-Coins, was nicht nur Binance schmerzhaft zu spüren bekommen hat. Betroffen sind auch Coinbase und Kraken. Die Coins der Plattformen Cardano, Polygon und Solana wurden kurzerhand zu Wertpapieren erklärt, was zunächst dafür sorgte, dass die Kurse abstürzten.
Als lachende Dritte könnten die Meme-Coins aus dem Kampf SEC vs. Kryptouniversum hervorgehen. Denn die meisten der Scherzwährungen haben keine oder eine eher übersichtliche Utility, was es eher schwierig macht, die Coins zu Wertpapieren zu erklären. Überhaupt geht der Trend auf dem Kryptomarkt momentan zu den Meme-Coins. Den Anfang machte Ende April der Pepe. Ihm folgten Coins wie Milady, Turbo, Sponge oder Copium.
Wall Street Memes – Der Meme-Coin mit dem fabelhaften PreSale
Wenn es momentan einen Coin gibt, dessen PreSale die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich zieht, dann ist das der WSM, der Meme-Coin der Plattform Wall Street Memes. Innerhalb von kürzester Zeit ist den Machern gelungen 11 Millionen US-Dollar Raising-Capital einzusammeln. Der „King of Stonks“ schickt sich also an, der „King of Memes“ zu werden. Ein WSM kostet im Moment 0,0304 US-Dollar. Wer sich den Token noch zum günstigeren PreSale Preis sichern möchte, sollte sich allerdings beeilen. Zwar befindet sich der Vorverkauf momentan in der 19ten von insgesamt 30 Phasen, doch es werden jeden Tag Token im Wert von rund 350.000 US-Dollar verkauft. Es sieht also ganz danach aus, dass auch der PreSale weit vor dem eigentlich geplanten Verkaufsende beendet werden kann.
Bullish pic.twitter.com/BrZpa94M8f
— Wall Street Memes (@wallstmemes) June 16, 2023
Gier ist gut – und was die Wallstreet damit zu tun hat
Ein Zitat, das man auf der Website von Wall Street Memes findet, ist „Gier ist gut“, das aus dem Kultfilm Wallstreet von Oliver Stone stammt. Gesagt hat es Gordon Gekko (Michael Douglas). Im Film hat dieser Finanzhai mit dem Kauf beziehungsweise Verkauf von nutzlosen Aktien ein Vermögen gemacht. Ähnlich nutzlos sind eigentlich auch Meme-Coins (durch den fehlenden Anwendungsfall). Trotzdem ist so mancher Kleinanleger dank der Scherzwährungen über Nacht zum Millionär geworden.
Die Wurzeln von Wall Street Memes liegen übrigens in dem weltberühmten Subreddit Wallstreetbets. Also genau dem Forum, dass 2021 der Wallstreet und den Hedgefonds das Fürchten lehrte und sehr eindrucksvoll demonstrierte, wie groß die geballte Macht der Kleinanleger ist.
Zuletzt aktualisiert am 29. Juni 2023
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