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Die Bitcoin- und Kryptomärkte stehen wieder einmal vor einer äußerst bedeutsamen Woche. Die wird nicht nur von Makrodaten geprägt sein, sondern auch von der sich anbahnenden US-Bankenkrise. Was wird für Bitcoin und Kryptowährungen diese Woche wichtig?
Diese Ereignisse werden für Bitcoin und Kryptowährungen diese Woche wichtig
Aktuell wartet die Finanzwelt auf die Rede von US-Präsident Joe Biden zur US-Bankenkrise. Von besonderem Interesse für die Kryptoindustrie wird sein, ob der US-Präsident Krypto zum Sündenbock für den Zusammenbruch der Banken macht. Biden hierzu:
„Ich bin entschlossen, diejenigen, die für dieses Chaos verantwortlich sind, voll zur Rechenschaft zu ziehen.“
Andererseits wird es entscheidend sein, ob Biden anerkennt, dass die Probleme der Silicon Valley Bank (SVB) darauf zurückzuführen sind, dass sie 91 Milliarden Dollar an Einlagen in langlaufenden Wertpapieren wie Hypothekenanleihen und US-Staatsanleihen geparkt hat – die galten als sicher, sind jetzt aber 15 Milliarden Dollar weniger wert, nachdem die Federal Reserve die Zinsen aggressiv erhöht hat.
Sollte er dies tun, könnte das direkte Auswirkungen auf die Zinspolitik der Fed haben. Goldman Sachs-Ökonom Jan Hatzius betont in seiner Sonntagsnotiz:
„Angesichts des Stresses im Bankensystem erwarten wir nicht mehr, dass der FOMC auf seiner nächsten Sitzung am 22. März eine Zinserhöhung vornehmen wird.“
Just in the last hour: Goldman Sachs no longer sees the Fed raising interest rates next week due to the recent stresses in the banking sector.
Big call. Goldman economists have basically said tomorrow’s CPI print is a non event now. pic.twitter.com/ksTpK8ecNY
— David Ingles (@DavidInglesTV) March 13, 2023
Generell befindet sich die Fed in einer schwierigen Lage: Eine Zinserhöhung könnte an den Märkten die Angst vor weiteren Ausfällen im Finanzsektor verbreiten, während ein Verzicht auf eine Zinserhöhung ein falsches Signal aussenden und Risikoanlagen in die Höhe treiben könnte – während das Inflationsziel der Notenbank von 2% noch in weiter Ferne liegt.
Nach den Ereignissen der letzten Tage erwarten laut FedWatch Tool nur noch 55% eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte. 45% sagen sogar eine Pause voraus, ebenso wie Goldman. Sollte sich das bewahrheiten, wäre dies ein extrem positiver Katalysator für Risikoanlagen wie Bitcoin und Kryptowährungen.
Auch interessant: Ob es weitere Bank-Runs auf kleinere Banken geben wird, denen die Anleger nicht mehr vertrauen? In dieser Hinsicht sind Folgen für Bitcoin und Kryptowährungen nicht auszuschließen. Könnte die First Republic Bank die nächste sein?
This is the center of the financial universe right now.
Will the bank run continue to spread? Is chart says serious concern it will?https://t.co/QemgkCCwAv
— Jim Bianco (@biancoresearch) March 13, 2023
Kritische Makrodaten diese Woche
Am Dienstag, den 14. März um 8:30 Uhr EST, wird der wichtigste Makrodatenpunkt dieser Woche veröffentlicht. Das U.S. Bureau of Labor Statistics veröffentlicht die endgültigen US-Inflationsdaten für den Monat Februar.
Im Januar lag die US-Inflation bei 6,4% im Jahresvergleich und damit über der Prognose von 6,2% – sie stieg stärker an als vorhergesagt. Für den Monat Februar erwarten die Experten einen Rückgang auf 6%. Sollten sich die Erwartungen der Analysten bestätigen, setzt der Kryptomarkt seine Erleichterungsrallye höchstwahrscheinlich fort.
Sollten die Verbraucherpreisindizes hingegen über den Schätzungen liegen, dürfte der US-Dollar kurzfristig weiter an Boden gewinnen. Ob dies Auswirkungen auf den Bitcoin-Preis und die Risikoanlagen haben wird, bleibt jedoch abzuwarten. Die Einschätzung von Goldman Sachs besagt: Der morgige VPI-Bericht ist aufgrund der Bankenkrise im Wesentlichen unbedeutend.
Am Mittwoch, den 15. März um 8:30 Uhr (EST), werden die neuesten US-Erzeugerpreisindizes (PPI) für den Vormonat Februar vorgestellt. Obwohl der PPI nicht annähernd so aussagekräftig ist wie der Verbraucherpreisindex, könnte er dennoch einen Blick wert sein.
Die Prognosen gehen von einem Anstieg von 0,4% gegenüber dem Vormonat aus. Im Januar waren die Erzeugerpreise bereits um 0,5% gegenüber dem Vormonat gestiegen. Steigen die Preise wie von den Experten erwartet, dürfte der US-Dollar weiter an Stärke gewinnen – und könnte damit für Gegenwind am Kryptomarkt sorgen. Sollten die Erzeugerpreisindizes unter den Schätzungen liegen, dürfte Bitcoin weiter steigen.
Bei Redaktionsschluss lag der Bitcoin-Kurs bei 22.284 Dollar, er ist in den letzten 24 Stunden um 8,2% gestiegen.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$99,196.00
- Marktkapitalisierung
$1.96 T
Sollte man jetzt Bitcoin kaufen?
Trader halten eine Korrektur für wahrscheinlich, die Bitcoin im März auf unter 20.000 Dollar fallen lässt. Das könnte eine Kaufgelegenheit darstellen. Ein besseres Risiko-Rendite-Potenzial halten Prognosen bei Fight Out Coin (FGHT) für möglich: Die Fitness-Kryptowährung arbeitet am Aufbau eines Move-to-Earn-Ökosystems, bei dem du für deine sportlichen Erfolge mit Kryptowährung belohnt wirst. Gleichzeitig soll es möglich sein, die Fortschritte über moderne Tracking-Sensoren auf einen digitalen Avatar im Metaverse zu übertragen. Im laufenden Presale kostet 1 FGHT 0,0285 USDT, in 3 Tagen und 16 Stunden erhöht sich der Preis auf 0,0309 USDT.
Textnachweis: Bitcoinist
Zuletzt aktualisiert am 13. März 2023
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