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In einer Studie des größten Unternehmensverwalters der Welt liest man etwas, was vor einigen Monaten noch undenkbar schien: Laut BlackRock sollte das eigene Portfolio zu 84,9 % aus Bitcoin bestehen. Thema der Studie ist die optimale Assetallokation zur Maximierung des Profits.
In der Studie hat die Investmentgesellschaft unterschiedliche Assets genauer untersucht und betrachtet, wie gut diese in den letzten Jahren performt haben. Durchgeführt wurde diese Studie im April 2022. Darin wurde die monatliche Performance von Bitcoin (BTC) vom Juli 2010 bis zum Dezember 2021 analysiert.
Great chart published by @BlackRock (link below).
Investors with long time horizons should hold overweight equity portfolios.
However, now that #Bitcoin exists as a superior form of money and savings technology, investors should consider an optimal BTC allocation of 80-100%. pic.twitter.com/ehAVHU4iDd
— Joe Burnett (🔑)³ (@IIICapital) July 25, 2023
Der Schluss, das Portfolio sollte zu 84,9 % aus Bitcoin bestehen, bezieht sich allerdings auf 60-40-Portfolios. Davon machen Aktien 60 % aus, die restlichen 40 % sind Anleihen. Wenn jedoch das Portfolio fast nur aus Bitcoin besteht, dann sollen sich die verbliebenen 15,1 % aus Aktien und Anleihen zu dem eben beschriebenen Verhältnis zusammensetzen.
Bitcoin bei 190 Millionen?
Der Blockware-Analyst Joe Burnett kommentierte die Studie mit dem Tweet, dass Investoren eine Allokation von 80 % bis 100 % aus Bitcoin anvisieren sollten. Sollte das geschehen, dann könnte der Wert der größten Kryptowährung auf 190 Millionen pro Coin steigen. Schließlich beträgt der globale Reichtum 800 Trillionen.
Die Auswirkungen, sollten die Investoren der Studie Folge leisten, wären nicht abzusehen. Allerdings bleibt es fraglich, ob die meisten Anleger über Nacht ihr Portfolio so umstrukturieren können, dass Bitcoin den Großteil davon ausmacht. Damit würde der BTC Preis in die Höhe schnellen und jedes andere Asset massiv an Wert verlieren, denn sie müssten diese Assets abstoßen.
BlackRock: "Bitcoin (BTC) returns exhibit pronounced positive skewness with a third central moment of approximately 150% per year [..] Even when BTC is forecast to lose half of its value in the normal regime, investors with power utility optimally add 3% allocations to BTC"… pic.twitter.com/XBtUJElUCj
— PlanB (@100trillionUSD) July 26, 2023
Was steckt hinter der Studie?
Die Studie, genannt „Asset Allocation with Crypto: Application of Preferences for Positive Skewness“ wurde von drei Mitarbeitern des Unternehmensverwalters verfasst. Darin kommen sie zu dem Schluss, dass trotz der Volatilität der Kryptowährung, Bitcoin noch immer eine „ausgeprägte positive Schiefe“ aufwiese und dadurch hohe Renditen biete. Allerdings sprechen die Autoren der Studie nicht für das gesamte Unternehmen.
In der Tat handelt es sich nur um die Meinung der drei Mitarbeiter. Außerdem basiert die Empfehlung von knapp 85 % Bitcoin-Dominanz im Portfolio nur auf Annahmen. Diese Strategie mag weiterhin nicht für jeden Anleger geeignet sein. Eine gewisse Risikotoleranz wird vorausgesetzt.
SEC-Urteil steht weiterhin aus
Dennoch sorgt die Nachricht für einiges an Aufsehen. Vor allem in Anbetracht dessen, dass das Urteil der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission (SEC) noch immer aussteht. Auch andere Investmentfirmen hatten mittlerweile einen Antrag auf einen Bitcoin ETF eingereicht. In Europa steht der Start eines solchen Exchange Traded Funds bereits in den Startlöchern.
- Bitcoin
(BTC) - Preis
$102,184.00
- Marktkapitalisierung
$2.02 T
Wirklich profitieren konnte der Bitcoin Kurs davon nicht. Der Preis eines BTC dümpelt noch immer oberhalb der Grenze von 29.000 US-Dollar dahin, konnte allerdings aktuell um 0,40 % im Tagesdurchschnitt steigen.
Meme-Coins als alternative Anlagen
In dem Bericht geht es nicht nur um Bitcoin. Es bieten sich auch Altcoins als Assets an. Presales von Meme-Coins etwa sind eine gute Möglichkeit, früh in eine Kryptowährung einzusteigen, um eventuell von den Kurssteigerungen zu profitieren.
Der Presale von Wall Street Memes wäre eine solche Gelegenheit. Noch ein Tag wird ein WSM 0,0325 US-Dollar kosten. Dann wird der Preis nach oben hin angepasst. Bislang konnte das Projekt Tokens im Wert von 17.840.700 US-Dollar einnehmen. Bei Wall Street Memes geht es um den Fall der GameStop-Aktie. Die Aktie des Software-Händlers hatten vor allem junge, unangepasste Trader im Jahr 2021 gepusht, sehr zum Unmut der traditionellen Anleger.
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BTC20 – gestakte Bitcoin
Eine weitere Alternative stellt BTC20 dar, Bitcoin auf der Grundlage eines Ethereum ERC-20 Tokens. Hierbei handelt es sich um eine Kopie der größten Kryptowährung, versehen mit einigen Änderungen. So lässt sie sich staken, um anschließend passiv BTC20 dazuzuverdienen. Abgesehen davon soll dieses Projekt Eigenschaften aufweisen, die dem Original gleichen.
BTC20 wurde für jene entwickelt, welche vor mehr als zehn Jahren verpasst hatten, früh und günstig in Bitcoin einzusteigen. Beim Presale von BTC20 lässt sich diese neue Coin daher zu einem niedrigen Preis erstehen. Es sei dennoch angemerkt, dass es lediglich eine Kopie ist.
Zuletzt aktualisiert am 26. Juli 2023
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