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Die Lage rund um Binance – die größte Kryptobörse der Welt – spitzt sich zu. Inzwischen steht auch im Raum, dass das US-Justizministerium klagen könnte. Kommt es dazu, wären die Folgen für den gesamten Kryptomarkt wohl fatal. Ein Bankrun, bei dem Kunden versuchen würden, ihre Coins noch schnell abzuziehen, könnte den Kurs der meisten Kryptowährungen erneut stark belasten. Das Image des digitalen Währungsmarktes würde erneut darunter leiden.
Wiederholt sich die Geschichte?
Es ist noch kein Jahr her, dass der spektakuläre Niedergang von FTX Beobachter in Staunen versetzt hat. Betrugsfälle, bei denen nicht Millionen, sondern Milliarden verschwunden sind, sind alles, was Außenstehenden im Zusammenhang mit einer der bedeutendsten Kryptobörsen der Welt im Gedächtnis bleibt.
Das Image, dass Kryptowährungen nur von Kriminellen im Internet genutzt wird, hat sich damit für viele wieder bestätigt und der Scherbenhaufen, den FTX hinterlassen hat, ist groß. Auch das Aktivwerden der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gegen Coinbase und Binance ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass man nach so einem Milliardencrash nicht einfach weiterhin wegschauen kann.
300 Milliarden Dollar sind im November letzten Jahres innerhalb von 4 Tagen vom digitalen Währungsmarkt abgezogen worden. Nachdem der Kryptowinter vorher schon seine volle Härte gezeigt hat, hat der FTX-Crash dann nochmal dafür gesorgt, dass fast 30 % der Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarktes abgezogen wurden. Es hat Monate gedauert, bis der Markt wieder auf eine Billion Dollar angestiegen ist. Heute, noch kein Jahr später, könnte sich die Geschichte bereits wiederholen.
Trifft Binance den Markt noch härter?
Zwar steht bei Binance keine Insolvenz im Raum, sodass die Situation nicht direkt mit der von FTX verglichen werden kann, eine Klage des US-Justizministeriums hätte aber auch für die mit Abstand größte Kryptobörse der Welt fatale Folgen und damit auch für den gesamten Markt. Schon die Klagen der SEC und CFTC haben zum Kursrutsch der meisten Kryptowährungen gesorgt.
Wenn man bedenkt, dass Binance ein durchschnittliches Handelsvolumen von rund 38 Milliarden Dollar hat und rund 150 Millionen registrierte Nutzer, wird schnell klar, was Panik und ein Run auf die Börse hier auslösen könnten. Das dürfte auch dem Justizministerium bekannt sein, weshalb es Gerüchte gibt, dass man sich hier vielleicht auf eine Ausgleichszahlung einigen könnte, anstatt den Markt komplett zu zerstören und damit auch das Geld zahlreicher Kunden zu verlieren.
Wie wahrscheinlich ist der “nukleare Kryptowinter?”
Würde es nach dem Leiter der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gehen, wäre der nukleare Kryptowinter wohl schon da. Gary Gensler würde wohl keinen Moment zögern, dem Kryptomarkt den Gnadenstoß zu versetzen, indem er gegen Binance mit voller Härte vorgehen würde, wie er das ja auch aktuell versucht. Das US-Justizministerium dürfte dagegen größer denken und den Blick für das Große Ganze behalten und nicht unbedingt daran interessiert sein, den Markt komplett zu zerstören.
Strengere Regulierungsmaßnahmen dürften hier eher das Mittel der Wahl sein. Sicher ist aber auch, dass keine Behörde weiterhin wegsehen wird und dass es vor allem davon abhängt, was nun wirklich ans Tageslicht kommt, ob es zu einem weiteren Crash kommt. Kryptowährungen sind auf dem Vormarsch und für viele auch das Geld der Zukunft, sodass es unwahrscheinlich ist, dass diese durch Binance komplett von der Bildfläche verschwinden. Ein Bitcoin-Kurs unter 20.000 Dollar wäre aber durchaus wieder möglich.
Hoffnung durch das Urteil im Fall SEC gegen Ripple?
Das Urteil im Fall SEC gegen Ripple spielt nur bedingt eine Rolle bei der Frage, ob die Klagen gegen Binance den Markt weiter unter Druck setzen. Zwar wurde entschieden, dass die öffentlich gehandelten XRP nicht als Wertpapiere einzustufen sind, allerdings hilft das Binance, wenn überhaupt, nur beim Anklagepunkt des unregistrierten Wertpapierhandels weiter. Auch nur unter der Voraussetzung, dass das Urteil sich auch auf alle anderen Altcoins übertragen lässt, was zum derzeitigen Stand noch lange nicht sicher ist.
Coinbase cites Ripple case in motion to dismiss SEC lawsuit.
Bullish for crypto.
— Whale (@WhaleChart) August 4, 2023
Das US-Justizministerium kommt aber nicht wegen dem unregistrierten Wertpapierhandel ins Spiel, sondern wegen Betrugsvorwürfen und dafür spielt es keine Rolle, ob Kryptowährungen nun als Wertpapiere eingestuft werden oder nicht.
Wer wären die Gewinner?
Natürlich gibt es keine Verlierer an den Börsen, denen nicht auf der anderen Seite Verluste gegenüberstehen. Nach einem ersten starken Einbruch dürften sich schon bald danach andere Kryptobörsen wie Coinbase über steigende Nutzerzahlen freuen, was neben der Coinbase-Aktie auch die Coins der Exchanges in die Höhe treiben könnte.
Auch XRP dürfte damit wieder auf Platz 4 im Ranking der größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung aufsteigen, da BNB dann wahrscheinlich erneut mit massiven Einbrüchen zu kämpfen hätte. Seit der SEC-Klage gegen Binance ist der BNB-Kurs schon stark eingebrochen. Eine Klage des US-Justizministeriums dürfte den Druck auf BNB noch deutlich erhöhen. XRP liegt seit dem Teilsieg gegen die SEC nur noch knapp hinter BNB und war zwischenzeitlich auch schon auf Platz 4.
XRP20: Ein weiterer Gewinner?
Seit dem Urteil im Rechtsstreit SEC gegen Ripple erlebt XRP einen massiven Aufschwung. Erhöht sich der Druck auf Binance weiter, kann XRP sich vielleicht auch länger als für ein paar Tage auf Platz 4 im Krypto-Ranking halten. Von dieser Beliebtheit profitiert auch der XRP20-Token sehr stark, auch wenn auf der Website deutlich gemacht wird, dass XRP20 in keinem Zusammenhang mit dem Original oder Ripple steht.
Dennoch ist nicht von der Hand zu weisen, dass der XRP20-Token mitten im Run auf 2.0-Coins wie PEPE2.0 und DOGE2.0 von den Vorteilen beider Welten profitiert: Dem aktuellen Trend um 2.0-Coins und der Bekanntheit von XRP, die seit dem Kopf an Kopf Rennen mit BNB noch weiter ansteigt.
Auch die Tatsache, dass XRP20 im Vorverkauf noch nicht den natürlichen Schwankungen am Kryptomarkt unterliegt und zum Fixpreis ausgegeben wird, bis der Token an den Kryptobörsen gelistet wird, begeistert Anleger, da so in den aktuellen unsicheren Zeiten ein wenig mehr Stabilität ins Portfolio kommt, zumindest bis XRP20 an den Exchanges handelbar ist.
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Zuletzt aktualisiert am 5. August 2023
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