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Kryptowährungen sind, trotz oder gerade wegen der hohen Volatilität, längst in der Mainstream-Finanzwelt angekommen. Immer mehr Anleger erweitern ihre Portfolios um Kryptos. Doch meistens handelt es sich dabei um die Nummer eins und die Nummer zwei im Kryptoranking Bitcoin und Ethereum. Die haben aber eins gemeinsam – sie sind teuer. Ein Bitcoin kostet aktuell rund 24.000 Euro, ein Ether rund 1.600 Euro.
Neue Coins – neue Technologien und warum der Bitcoin einen schlechten Ruf hat
Der Bitcoin ist die älteste Kryptowährung der Welt und gilt als die „Mutter aller Kryptos.“ 2009 wurde der erste Block in Blockchain geschrieben. Seitdem ist beim Bitcoin von der technischen Seite nicht viel passiert. Das Projekt nutzt zur Verifizierung der Transaktionen immer noch den Proof-of-Work Konsensmechanismus. Der steht aber aufgrund seines hohen Energieverbrauchs aber immer wieder in der Kritik. Außerdem ist der Konsensmechanismus sehr langsam. Bei Bitcoin kann es bis zu zehn Minuten dauern, bis eine Transaktion verifiziert ist, bei Algorand hingegen dauert der Vorgang nur wenige Sekunden.
Zudem ist die Utility des Coins recht überschaubar. Der Bitcoin kann als Zahlungsmittel genutzt werden. Nur Einsatzmöglichkeiten gibt es dafür fast keine. Natürlich wird der Bitcoin nicht von heute auf morgen vom Markt verschwinden. Aber es gibt Projekte, die der „Mutter aller Kryptowährungen“ zukünftig den Rang ablaufen könnten. Ethereum hat das Problem mit dem Proof-of-Work Konsensmechanismus übrigens klar erkannt und im September 2022 auf den energiesparenden und wesentlich schnelleren Proof-of-Stake Konsensmechanismus umgestellt.
Der Vorteil von günstigen Kryptowährungen
Natürlich kann man auch wenige Euros in Bitcoin oder Ethereum investieren. Dann besitzt man Bruchteile der Coins. Günstige Kryptos hingegen kosten nur wenige Euro, teilweise sogar nur Cent Beträge. Das heißt, salopp ausgedrückt, es gibt mehr Coins fürs Geld – wodurch ein eventueller Gewinn dementsprechend steigt. Zudem besteht auch immer die Möglichkeit nur einen Teil dieser günstigen Kryptos zu handeln und einen Teil zu hodln, um von der langfristigen Preisentwicklung zu profitieren.
Eine weitere Möglichkeit, um günstig an Kryptowährungen mit einer guten Renditechance zu kommen, sind Presales. Hier werden Coins vor dem öffentlichen Börsengang zu einem günstigen Preis an Anleger verkauft, beispielsweise um genug Startkapital für ein Projekt zu generieren. Oft kommt es kurz nach dem Listing zu Kursexplosionen und wer dann die Coins zum richtigen Zeitpunkt verkauft, kann sich über eine hohe Rendite freuen.
Hier noch ein kleiner Tipp:
Egal, ob günstig oder nicht, man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass Kryptowährungen extrem volatil sind. Deswegen sollte man sein Portfolio immer breit aufstellen und sich nicht nur auf eine Kryptowährung allein verlassen. Zudem kann es durchaus sein, dass man ein hohes Durchhaltevermögen an den Tag legen muss, bis die Coins sich in die gewünschte Richtung entwickeln.
Günstige Kryptos mit Potenzial
Neue Kryptowährungen mit Potenzial, die günstig zu haben sind – danach suchen Anleger und Investoren. Billig beziehungsweise günstig ist übrigens nicht gleichzusetzen mit „taugt nix“, „Wertlos“ oder mit „Shit Coin“. Tatsächlich haben gerade günstige Kryptowährungen oft enorme Chancen auf einen Kursauftrieb. Schaut man sich beispielsweise das Kryptoranking an, spielen günstige Kryptos in der Regel ganz vorn mit.
Ape Coin (APE)
2021 war das Jahr der NFT (Non-Fugible-Tokens). Projekte wie Crypto Punks oder die Werke des Künstlers Beeple schossen geradezu durch die Decke. Momentan ist es um die digitale Kunst mit Mehrwert etwas ruhiger geworden. Das heißt aber nicht, dass die Entwickler hinter den Projekten die Füße hochlegen. Der Bored Ape Yacht Club hat beispielsweise 2022 einen eigenen Coin gelauncht, der viele Anhänger gefunden hat. Hier haben wir etwa das APE Coin kaufen Prozedere einfach erklärt.
Happy Birthday PPMan! 🎉 pic.twitter.com/viH7Bof7Bz
— ApeCoin (@apecoin) March 17, 2023
Mehr als gelangweilte Affen
Der APE ist der native Token des APE-Ökosystems. Außerdem ist der Coin, wie es auf der Website heißt „ein Token für Kultur, Spiele und Handel, der dazu verwendet wird, um die dezentralisierte Community im Web3 zu stärken“. Das kommt bei den Anlegern ähnlich gut an wie die Bored Ape Yacht Club NFT’s, für die teilweise mittlerweile Rekordpreise gezahlt werden. Der Coin ist in den Top 50 des Kryptorankings zu finden (derzeit auf Platz 37). Der Kurs liegt momentan bei 4,21 US-Dollar. Das All Time High lag übrigens bei 25 US-Dollar.
Love Hate Inu (LHINU)
Meme Coins genießen bei den Krypto-Anlegern Kultstatus. Aktuell steht etwa ein Love Hate Inu Kauf unter allen positiv geneigten Investoren zur Debatte. Denn mit Love Hate Inu hat sich ein neuer Player auf den Weg gemacht, um die Herzen und Wallets der Anleger im Sturm zu erobern. Im Gegensatz zu vielen anderen Meme-Coins hat der LHINU eine Utility. Der Coin ist der native Token seines eigenen Vote-to-Earn Metaverse und kann momentan im Presale gekauft werden.
Yep, you heard it right. To thank our committed community, we will reveal the #LoveHateInu CEO at $3M! 💸
Watch this space and don’t miss out on the chance to grab some $LHINU below before the price increases 🚀 ⤵️https://t.co/Pu2Bo8WOUy#Presale #MemeCoin #CryptoTwitter pic.twitter.com/0z1LohSjc0
— Love Hate Inu (@LoveHateInu) April 3, 2023
Vote-to-Earn: Mit Abstimmungen verdienen
Mit ihrer Plattform erfinden die Macher von Love Hate Inu mit Vote-to-Earn ganz nebenbei ein komplett neues Genre im Metaversum. Abstimmungen sind im Netz enorm beliebt.
Love Hate Inu erweitert das Ganze noch um die Komponente des Geldverdienens, kombiniert mit einzigartigen Grafiken, die das Potenzial haben, viral zu gehen. Um an den Umfragen teilnehmen zu können, muss man eine gewisse Menge an LHINU für einen Zeitraum von 30 Tagen sperren.
Damit wird Manipulation und Spam ein Riegel vorgeschoben. Nach der Frist bekommt man die Token mit einem Bonus obendrauf zurück. Love Hate Inu ist außerdem für Unternehmen sehr interessant, da man durch die Abstimmungen die (potenziellen) Kunden kennenlernen, oder genauer gesagt die Zielgruppen ausloten kann. Durch NFT, beispielsweise in Form von Rabattcodes, kann man zusätzliche Anreize bieten, um an den Abstimmungen teilzunehmen. Der LHINU kann derzeit im Presale gekauft werden.
Tamadoge (TAMA)
Als 2022 der Presale vom Tamadoge Token startete, entwickelte sich der Meme-Coin innerhalb von kürzester Zeit zum Liebling der Anleger. Dementsprechend schnell war der Vorverkauf – noch vor Ablauf der geplanten Frist – beendet. Danach ruhten sich die Entwickler allerdings nicht auf ihren Lorbeeren aus. Ende 2022 wurden die Tamadoge NFT gelauncht, während im Hintergrund die Arbeiten an den Arcade Games weiterliefen, von denen mittlerweile fünf gelauncht sind.
Tamadoge Run has officially hit the arcade 👻🌕
Play the 5th addition to the Tamaverse and claim your spot on the leaderboard 🏆
Play Tamadoge Run now 👉 https://t.co/XUrLuQAIpN pic.twitter.com/F1TNHy8xnk
— TAMADOGE (@Tamadogecoin) March 29, 2023
Hunde meets Pixel meets Play-to-Earn
Der Mittelpunkt des Tamadoge Ökosystems sind die niedlichen Tamadoge Pets, übrigens in angesagter Pixel-Retroopotik. Das Gameplay des Hauptspiels ist stark an ein Gadget angelehnt, das in den 90ern extrem angesagt war – dem Tamagotchi. Je besser man sich also um sein Pet kümmert, umso besser entwickelt es sich auch. Die erwachsenen Tiere können dann in Wettbewerben gegeneinander antreten und die Nutzer können in der Rangliste aufsteigen. Als Reward gibt es dann TAMA. Zusätzlich gibt es noch eine Augmented Reality App, in der man mit seinem Pet interagieren, Abenteuer erleben und auf Schatzsuche gehen kann. Der Kurs für einen TAMA liegt momentan bei 0,01059 US-Dollar.
Ripple (XRP)
Die Plattform Ripple hat in den vergangenen Jahren auch wegen der Klage der SEC (die amerikanische Börsenaufsicht) von sich reden gemacht. Die Börsenaufsicht ist der Meinung, dass es sich bei dem XRP (dem nativen Token der Plattform) um ein Wertpapier handelt. Ripple sieht das natürlich anders und momentan sieht es ganz so aus, dass die Plattform den Rechtsstreit gewinnen könnte. Dabei ist die Plattform eigentlich ein Blockchainbasierter-Zahlungsdienstleister, der sichere Zahlungen über Ländergrenzen hinweg garantiert.
Schnelle Transaktionen und niedrige Gebühre
Was Ripple auszeichnet – und vom Bitcoin unterscheidet – sind die schnellen Transaktionen und die niedrigen Gas-Gebühren. Der XRP ist der native Token der Plattform und dient beispielsweise für Zahlungen im Netzwerk. Der XRP ist bei Anlegern äußerst beliebt und steht in den Top 10 im Kryptoranking derzeit auf Platz sechs. Der Kurs für einen XRP liegt momentan bei rund 0,51 US-Dollar (Stand: 03.04.2023), und auch die langfristige Ripple Prognose ist weiterhin tendenziell positiv.
Zuletzt aktualisiert am 3. April 2023
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