Krypto News: Ist BTC20 der bessere Bitcoin? Hat der Krypto 100x Potenzial?

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Würde man die Geschichte der Kryptowährungen aufschreiben, würde das Buch vermutlich so anfangen: Es war einmal der Bitcoin, mit dem fing alles an. Tatsächlich war der Bitcoin der erste seiner Art. 2009 wurde die digitale Währung gelauncht und es dauerte einige (viele) Jährchen, bis der digitale Coin nicht mehr als Spielerei für Nerds und Computerfreaks galt. Mittlerweile ist der Bitcoin längst in der Mainstream-Finanzwelt angekommen, ein beliebtes Anlage- und Spekulationsobjekt und die unangefochtene Nummer eins der Kryptowährungen. Jetzt hat sich ein „neuer Bitcoin“ auf den Weg gemacht, die Herzen und Wallets der Anleger zu erobern. Während des PreSales, der noch bis vor kurzem lief, drehte das Team die Uhr kurzerhand zurück auf das Jahr 2011, als der Bitcoin noch 1 US-Dollar kostete. Genau zu diesem Preis konnten sich die Early-Bird Investoren den BTC20 im PreSale sichern.

Was macht der BTC20 (vielleicht) besser als der BTC?

Brutal gesagt, gehört der Bitcoin technisch schon längst zum alten Eisen. Die Bitcoin-Blockhain nutzt beispielsweise immer noch den Proof-of-Work Konsensmechanismus, um Transaktionen zu verifizieren. Der ist zum einen enorm langsam, eine Transaktion kann auf der Blockchain schon gut und gerne mal 10 Minuten und länger dauern (im Vergleich dazu, bei Algorand sind es 6.000 Transaktionen – in der Sekunde). Zum anderen verbraucht der PoW-Mechanismus enorm viel Energie, weswegen der Bitcoin allgemein als großer Umwelt- und Klimasünder gilt. Denn die Rechenzentren, in denen das sogenannte Mining (also das Verifizieren von Transaktionen) betrieben wird, stehen in der Regel nicht in Ländern, die für nachhaltige Energiegewinnung bekannt sind. Der BTC20 hingegen nutzt den Proof-of-Stake Konsensmechanismus, der wesentlich energiesparender ist – und zwar um rund 99,95 %. Das ist deswegen möglich, weil der Coin auf der Ethereum-Blockchain läuft. Im September letzten Jahres hat Ethereum von Proof-of-Work auf Proof-of-Stake mit „The Merge“ umgestellt.

Das Staking

Dadurch ist mit dem BTC20 auch Staking möglich. Das heißt, die Inhaber der Token setzen ihre Coins in einen Staking-Pool über einen vorher festgelegten Zeitraum ein und bekommen dafür in regelmäßigen Abständen eine Belohnung. Je höher der Anteil, umso höher auch die Rendite. Vereinfacht gesagt, kann man Staking mit Zinserträgen vergleichen, nur dass die Renditen höher sind.

Bei Bitcoin gibt es das sogenannte Mining. Die Miner müssen komplizierte algorithmische Rechenaufgaben lösen. Wem das als Erstes gelingt, darf die Transaktion verifizieren und einen Block in die Blockchain einfügen. Im Gegenzug bekommen die Miner dafür als Belohnung Bitcoin. Dafür benötigt man allerdings Hochleistungsrechner, die, wie oben schon erwähnt, einen enormen Stromverbrauch haben. Um das Mining hat sich mittlerweile eine ganze Industrie entwickelt und ist für Privatpersonen völlig uninteressant geworden. Ganz im Gegensatz zum Staking, wo jeder einmal zum Zug kommt.

Das Tor in die DeFi Welt

Der Bitcoin soll als Zahlungsmittel dienen, auch wenn die Möglichkeiten dafür im Moment relativ überschaubar sind. Genau darauf ist die Blockhain ausgelegt. Sucht man dort also nach einem DeFi Ökosystem wird man, salopp ausgedrückt, vermutlich ziemlich lange suchen können.

Wie oben schon erwähnt, läuft der BTC20 auf der Ethereum Blockchain, also der Blockchain für dezentrale Finanzen (DeFi). Dem Coin steht diese Welt also offen und die Möglichkeiten, die sich für Investoren bieten, sind vielfältig. Der Coin kann beispielsweise als Sicherheit für Kredite bei Plattformen wie Aave oder Compound eingesetzt werden – oder es könnten abgesicherte, renditeträchtige BTC20 Token entstehen, wie es schon bei ETH der Fall ist. Dadurch ist der BTC20 viel flexibler einsetzbar.

Ist der BTC20 seriös?

Fragen, die immer wieder durchs Netz geistern sind: „Ist der BTC20 Scam?“, oder „Ist der BTC20 seriös?“. Die kurze Antwort darauf: Ja, der BTC20 ist ein seriöses Kryptoprojekt. Die etwas ausführlichere Antwort.

Im PreSale wurden lediglich 6,05 Millionen Token zum Verkauf angeboten. Die restlichen 14,95 Millionen Token werden mit einem Smart-Contract gesperrt und im weiteren Verlauf als Staking-Belohnungen ausgeschüttet. Das Projekt hat seinen Firmensitz in Belgien und unterliegt somit europäischem Recht. Ja, es ist richtig, dass man keine Angaben zum Team auf der Website findet. Aber der Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, ist schließlich bis heute auch unbekannt. Außerdem sollte man sich Shitcoins wie Pepe anschauen. Da sind die Angaben noch überschaubarer und über die Homepage sollte man sich sein eigenes Bild machen.

Zudem sollte man sich, egal in welchen Coin man investiert, immer eine Weisheit im Hinterkopf behalten: Man sollte nie mehr investieren, als man es sich leisten kann, auch zu verlieren. Der BTC20 will all denen Anlegern eine Chance geben, die es damals verpasst haben, rechtzeitig in den Bitcoin einzusteigen.

Hier gehts zum BTC20

Zuletzt aktualisiert am 2. November 2023

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