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Das Kryptouniversum kommt im Moment einfach nicht zur Ruhe. Erst erschütterten im vergangenen Jahr der Terra/Luna Crash und die Pleite der Kryptobörse FTX die Kryptowelt. Jetzt steht mit der Klage der SEC gegen die größte Kryptobörse Binance die nächste Krise vor der Tür. Dementsprechend gingen die Kurse von Bitcoin und Ethereum in den Keller. Der BTC fiel um 4,62 %, ETH um 3,4 %. Der Kurs für einen Bitcoin liegt im Moment bei rund 25.000 US-Dollar und der Kurs für einen ETH bei rund 1.800 US-Dollar.
Geht die Kryptowelt jetzt unter?
Natürlich werden die Kryptowährungen nicht von der Bildfläche verschwinden. Dafür sind die digitalen Währungen schon zu sehr im Mainstream-Finanzmarkt verankert. Als alternative Anlage und Spekulationsobjekte sind Kryptos nun einmal beliebt. Aber es sieht im Moment ganz danach aus, dass sich der Kryptomarkt von bullish wieder zu bärisch dreht. Wobei solche Prognosen definitiv nicht in Stein gemeißelt sind. Kryptowährungen sind nun einmal volatil. Was man aber immer im Hinterkopf behalten sollte: Auf jeden Kryptowinter folgt auch immer ein Kryptofrühling – auch wenn es manchmal ein bisschen länger dauert. Es gibt allerdings Coins, die sich relativ unbeeindruckt von der Marktentwicklung zeigen. Darunter PreSale Coins – also Token, die noch nicht an den offiziellen Börsen gelistet sind.
Warum sich eine Investition in PreSale Coins lohnen kann
Um diese Frage zu beantworten, muss man ein wenig in die Vergangenheit reisen. 2009 wurde mit dem Bitcoin die erste Kryptowährung gelauncht. Damals zu einem Ausgabepreis von 0,08 US-Dollar. Es dauerte einige Zeit, bis der Hype um den BTC begann, lange Zeit galt die digitale Währung eher als Spielerei für Nerds und Computerfreaks, aber als er dann begann, war er gewaltig. Das Ganze gipfelte dann im AllTime High im November 2021 in Höhe von rund 68.000 US-Dollar. Davon ist der Bitcoin momentan zwar weit entfernt, aber beim momentanen Kurs können sich Investoren der ersten Stunde, die ihre BTC gehodelt haben, immer noch über einen gewaltigen Gewinn freuen. Kein Wunder also, dass Anleger immer auf der Suche nach einem neuen Bitcoin sind – und genau hier liegt das Potenzial der PreSale Coins.
PreSales mit Potenzial
Krypto-Projekte und Web3 Start-ups veranstalten sehr oft sogenannte PreSales (also Vorverkäufe) bevor die Coins in den Public Sale gehen, sprich bevor sie an einer der oder im Idealfall an mehreren Kryptobörsen gelistet werden. Im PreSale können die Coins zu einem günstigeren „Einstiegspreis“ von den Anlegern beziehungsweise von den Investoren gekauft werden. Ziel eines solchen Vorverkaufs ist es, Raising-Capital für das Projekt zu genieren. Viele der neuen Kryptoprojekte bedienen Trendthemen, beispielsweise Ökothemen wie das Recycle-to-Earn Projekt Ecoterra oder Freelance-Arbeit wie DeeLance.
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— aidogecrypto (@aidogecrypto) May 30, 2023
Man liest bei PreSales auch immer wieder, dass sich die Teams hinter dem Projekt von Coinsniper oder ähnlichen Plattformen haben verifizieren lassen und dass der Vertragscode geprüft wurde. Damit will das Projekt das Vertrauen der Anleger aufbauen. Es kommt nämlich immer wieder zu sogenannten „Rug-Pulls“ bei dem sich Betrüger mit dem Geld der Anleger aus dem Staub machen. Der spektakulärste Fall in der jüngsten Vergangenheit war der Squid Game Coin, bei dem die Betrüger sich mit umgerechnet 3,38 Millionen US-Dollar aus dem Staub machten.
Lässt sich ein Team von Coinsniper verifizieren, sind dort die Adressdaten und Ausweiskopien hinterlegt. Wenn der Vertragscode verifiziert wird, bedeutet das zum einen, dass der Code sicher ist und zum anderen, dass überhaupt eine Blockchain existiert. Beim Krypto-Scam One Coin existierte beispielsweise gar keine Blockchain.
AiDoge.com – der Meme-Coin mit der KI
Ein weiteres großes Trendthema im Kryptobereich ist künstliche Intelligenz. Die Blockchain und die KI sind ja quasi ein „Match made in Heaven“. Das Meme-Coin Projekt (noch so ein Kryptrotrend) kombiniert die KI mit einem Internet-Evergreen: Memes. Die kleinen Bildchen sind mittlerweile unverzichtbarer Bestandteil der Internetkommunikation. Bei AiDoge.com kann mit einem KI-Meme-Generator eigene witzige und individuelle Memes erstellen. Diese kann man anschließend an die öffentliche Pinnwand der Plattform posten. Die Community stimmt dann über die besten Memes ab und die Gewinner werden mit Rewards in Form von AI-Token belohnt. Damit erfindet AiDoge.com mit Meme-to-Earn ganz nebenbei ein neues Genre im Metaverse. Der native Token der Plattform ist der AI. Dieser ist tief in das Ökosystem eingebettet.
Der rekordverdächtige PreSale
Wenn es einen PreSale gab, der alle anderen Coins hustend in einer Staubwolke zurücklies, dann war das AiDoge.com. Innerhalb von kürzester Zeit waren alle PreSale Phasen ausverkauft. Bis der AI später in diesem Jahr offiziell an den Börsen gelistet wird, kann der Token noch für 0,0000336 US-Dollar gekauft werden. Alleine schon die Geschwindigkeit des PreSales zeigt, dass der AI ein enormes Potenzial hat.
Wall Street Memes – Keine Utility macht auch nix
Es gibt allerdings einen Coin, der sich auf den Weg gemacht hat, dem AI den Rang abzulaufen. Gemeint ist damit der WSM, der Krypto-Token des Wall Street Memes Projekts. Innerhalb von nur 10 Tagen gelang es den Machern rund 4 Millionen US-Dollar Raising-Capital einzusammeln – und das mit einem Coin der eigentlich gar keine Utility hat. Woraus das Team übrigens keinen Hehl macht.
Der Meme-Coin Trend
Wenn es neben künstlicher Intelligenz momentan einen zweiten heißen Kryptotrend gibt, dann sind das Meme-Coins. Den Anfang machte der Pepe, dem Coin mit dem Frosch folgten dann Scherzwährungen wie Milady, TURBO oder Sponge und jetzt eben der WSM. Die Wurzeln von Wall Street Memes liegen in der Wallstreetbets Bewegung. Diese Vereinigung aus Nerds, Gamern und Kleinanlegern brachte 2021 mit der Gamestopp-Aktie zwei Hedgefonds zu Fall und lehrte die WallStreet das Fürchten. Nicht umsonst heißt es auf der Homepage des Projekts „Gier ist gut“. Dieses Zitat stammt aus dem Kultfilm WallStreet. Gesagt hat es Gordon Gecko (Michael Douglas) der im Film mit eigentlich wertlosen Aktien ein Vermögen gemacht hat. Genauso ist es bei den Meme-Coins. Die Scherzwährungen haben eigentlich keinen Wert – und trotzdem haben sie so manchen Kleinanleger reich gemacht. Weiter heißt es auf der Website „Treten Sie noch heute der WSM-Armee bei und beweisen Sie, dass Gier tatsächlich sehr gut ist.“
Don’t listen to the haters pic.twitter.com/qmuPVTZsPp
— Wall Street Memes (@wallstmemes) June 5, 2023
Die Macher des WSM-Coins sind im Kryptouniversum übrigens keine Unbekannten. Im Jahr 2021 brachte Wall Street Memes die auf 10.000 Stück limitierte Wall Street Bulls NFT-Kollektion auf den Markt – die innerhalb von 32 Minuten ausverkauft war.
Übrigens: Auch Elon Musk, der ja ein erklärter Meme-Coin Fan ist, hat bereits mit dem Projekt auf Twitter interagiert. Ein WSM kostet im Moment 0,0274 US-Dollar.
Zuletzt aktualisiert am 1. November 2023
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