Verrückteste Bitcoin Kurs Prognosen für 2023: Wie hoch kann BTC jetzt steigen?

Verrückteste Bitcoin Kurs Prognosen für 2023 Wie hoch kann BTC jetzt steigen?

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Der Beginn des neuen Jahres war gleichzeitig auch der Startschuss für Bitcoin-Kurs- und Krypto-Markt-Prognosen – sowohl in den sozialen Medien als auch den Mainstream-Plattformen. Experten debattieren darüber, ob Bullen oder Bären die Preisentwicklung im Jahr 2023 bestimmen werden. Letztes Jahr übernahmen die Bären das Ruder und schickten die Benchmark-Kryptowährung zurück auf das Niveau von 2020.

Aktuell (Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels) tradet Bitcoin bei 16.700 Dollar, er konnte während der heutigen Trading-Sitzung sogar einen kleinen Gewinn verzeichnen. Auf höheren Zeitskalen sieht die Kryptowährung weiterhin eine seitwärts gerichtete Preisentwicklung.

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Das Beste kommt noch für den Bitcoin Kurs

Einem Bericht von CNBC zufolge steht der Bitcoin-Kurs vor einer extremen Trendwende. Optimistische Experten wie beispielsweise BTC-Bulle Tim Draper glauben, dass die Kryptowährung von ihren aktuellen Niveaus aus nach oben tendieren wird.

Draper ist überzeugt: Die Benchmark-Kryptowährung wird eine 1.400%ige Rallye erleben, zuvor verlorenes Terrain zurückerobern und bis Mitte 2023 auf sage und schreibe 250.000 Dollar explodieren. Hintergrund: Die BTC-Bullen glauben unter anderem, dass die makroökonomischen Bedingungen die Verbreitung deutlich erhöhen werden.

Eine bestimmte Bevölkerungsgruppe werde diese potenzielle neue Adaptionswelle anführen, die mit der bevorstehenden Bitcoin-Halbierung zusammenfallen wird. Dieses Ereignis ist zwar erst für 2024 geplant – aber in der Vergangenheit hat der Markt seine Auswirkungen schon viel früher eingepreist. Draper hierzu:

„Ich gehe davon aus, dass der Damm bald brechen wird, da Frauen 80% der Einzelhandelsausgaben kontrollieren und nur 1 von 7 Bitcoin-Wallets derzeit von Frauen gehalten werden.“

Carol Alexander, Professorin für Finanzen an der Universität Sussex, glaubt ebenfalls, dass Bitcoin wieder steigen wird. Sie sieht kurzfristig zwei Erholungen kommen: Die erste könnte den Bitcoin-Kurs wieder auf 30.000 Dollar und die zweite auf 50.000 Dollar bringen.

Da FTX und Three Arrows Capital zusammengebrochen sind, erwartet Alexander weniger Wettbewerb auf dem Markt – das könnte anderen prominenten Akteuren Raum geben, BTC nach oben zu treiben. Die Professorin erläutert:

„Im Jahr 2023 wird es einen kontrollierten Bullenmarkt geben, keine Blase – wir werden also keine Preisübertreibungen wie bisher erleben. Wir werden ein oder zwei Monate mit stabilen Preistrends erleben, unterbrochen von Schwankungsbreiten und wahrscheinlich ein paar kurzzeitigen Abstürzen.“

Bärisches Szenario: Wie tief könnte BTC fallen?

Bessere makroökonomische Rahmenbedingungen, Akzeptanz, Halbierung und Angebotsverknappung sowie weniger Wettbewerb. Das sind die Faktoren, die für Bitcoin sprechen.

Doch es gibt auch pessimistische Stimmen. Eric Robertsen von Standard Charted beispielsweise ist der Ansicht, dass der Bitcoin-Kurs auf das Niveau von 2020 zurückkehren und auf bis zu 5.000 Dollar abstürzen könnte. Ein Mangel an Vertrauen seitens der Investoren und eine stärkere Kapitulation der Krypto-Unternehmen könnten dieses Szenario auslösen.

Die geringe Liquidität in diesem Sektor macht die Sache noch schlimmer. Die derzeitige Marktlage könnte eine weitere Abwärtsbewegung erfahren, wenn die US-Notenbank (Fed) ihre restriktive Geldpolitik fortsetzt.

Laut Mark Mobius, der den Bitcoin-Absturz von 30.000 Dollar auf 20.000 Dollar im Jahr 2022 erfolgreich vorausgesagt hat, könnte die Kryptowährung auf etwa 10.000 Dollar fallen, wenn die Fed ihre Geldpolitik weiter verschärft. Mobius betont:

„Bei höheren Zinssätzen wird das Halten oder Kaufen von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen weniger attraktiv, da das bloße Halten des Coins keine Zinsen bringt.“

Neuer Meilenstein: Play-2-Earn-Coin Calvaria kooperiert mit KuWallet

Zusätzlich zum baldigen Listing auf LBank mehren sich bei Play-2-Earn-Senkrechtstarter Calvaria (RIA) jetzt die Hinweise darauf, dass neue P2E-Kryptowährung bald auch auf KuCoin erhältlich ist, denn: Das Projekt konnte sich die Integration in den nativen Wallet der Börse sichern! Die Entwickler bullish auf Twitter:

„Wir freuen uns bekanntzugeben, dass KuCoinWallet eine strategische Partnerschaft mit @CalvariaP2E eingegangen ist.🎉“

Die Calvaria-Entwickler bezeichnen die Integration als den „nächsten Schritt in unserer Partnerschaft mit dem KuCoin-Team“, denn dort wird RIA automatisch zum Start verfügbar sein. Darüber hinaus bietet die ICO-Seite des Projekts die KuWallet-Integration jetzt schon an, sodass User Calvaria (RIA) komfortabel direkt aus dem Wallet heraus kaufen können!

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Textnachweis: Newsbtc

Zuletzt aktualisiert am 3. Januar 2023

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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