Anleger misstrauen Krypto-Börsen: immer weniger BTC, ETH & Co. werden auf zentralisierten Plattformen verwahrt

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Kryptowährungen erfreuen sich steigender Beliebtheit, und dies ungeachtet einiger Skandale innerhalb der Branche. Allerdings zeigt sich, dass das Vertrauen durchaus gelitten hat – insbesondere zentralisierte Handelsplattformen sind hiervon betroffen, wie aus einer neuen Infografik von Coincierge hervorgeht.

So werden aktuell nunmehr 11,85 Prozent aller sich im Umlauf befindenden Bitcoins auf zentralisierten Handelsplattformen verwahrt. Im März 2023 lag der Anteil noch bei 13 Prozent. Deutlich massiver ist der Rückgang bei Ethereum, hier ruhen 10,66 Prozent aller Token auf besagten Handelsplattformen, gegenüber 16 Prozent im Vorjahr. Einer der Gründe für die Entwicklung: das wachsende Misstrauen der Anleger in die Sicherheit zentralisierter Börsen.

In Deutschland betonen sogar 74 Prozent der Befragten, dass Skandale rund um Krypto-Börsen wie FTX ihr Vertrauen in Digitalwährungen zerstört habe. Viele, vornehmlich Branchenkenner, sehen den Sachverhalt unterdessen differenzierter, und trennen Unternehmensstrukturen stärker von den Krypto-Coins. Nur geringfügig weniger, konkret 7 von 10 Bundesbürger, haben generell Angst, beim Kauf von Kryptowährungen betrogen zu werden.

Zahlreiche Krypto-Konzerne konnten von den vergangenen Rallyes zwar massiv profitieren – in puncto Performance hat sich ein direktes Investment in Kryptowährungen in den meisten der Fälle allerdings mehr ausgezahlt. Während die Coinbase Aktie auf 5-Jahres-Sicht beispielsweise um 30,7 Prozent an Wert eingebüßt hat, legte die größte Kryptowährung, der Bitcoin, im selben Zeitraum um 711 Prozent zu. Auch andere Wertpapiere, beispielsweise im Falle der Bitcoin Group, haben im Rendite-Vergleich mit Bitcoin klar das Nachsehen.

Die zuletzt massiven Zugewinne auf dem Krypto-Markt haben das Interesse der Anleger wieder geweckt. Die Skepsis ist allerdings noch präsent – frisches Kapital könnte dabei den Markt fluten, wenn beispielsweise Hausbanken ein Investment anbieten würden: 8 Prozent der Deutschen, die noch nicht investiert sind, könnten sich in einem solchen Falle den Markteinstieg vorstellen.

Zuletzt aktualisiert am 13. Mai 2024

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Kryptowährungen sind ein sehr volatiles, unreguliertes Investmentprodukt. Ihr Kapital ist im Risiko.
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Martin SchwarzExperte für Kryptowährungen

Martin, mit einem MSc. in Wirtschaftsinformatik und Fokus auf asymmetrischer Kryptographie und M2M-Kommunikation, ist seit 2015 in der Welt von Bitcoin und Kryptowährungen unterwegs. Schon mit 17 begann er mit dem Handel von Kryptowährungen und erwarb seinen ersten Bitcoin. Neben seinem Interesse an Kryptowährungen widmet er sich in seiner Freizeit Online-Casinos und Sportwetten, wo er mit 18 Blackjack-Strategien entwickelte und sogenannte Sure-Bets durchführte. Seine Expertise dokumentierte er frühzeitig als Autor zu Themen wie Kryptowährungen, Trading, Aktien, Casinos und Sportwetten, wodurch er heute als gefragter Experte und Autor mit über 10 Jahren Erfahrung gilt.

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