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Seit Monaten haben Anleger nun darauf gewartet, dass Bitcoin aus seinem Abwärtstrend ausbricht. Seit im März dieses Jahres mit 73.750 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht wurde, ging es steil bergab. Zwischenzeitlich ist der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung sogar unter die 50.000 Dollar Marke gefallen. Institutionelle Investoren hat das nicht davon abgehalten, zu kaufen. Die Spot Bitcoin ETFs gelten als einer der wichtigsten Kurstreiber in diesem Jahr und am Freitag waren die Kapitalzuflüsse so hoch wie schon lange nicht mehr.
252 Millionen US-Dollar an einem Tag
Über die Spot Bitcoin ETFs, die seit Januar dieses Jahres in den USA zugelassen sind, sind seit der Markteinführung bereits Milliarden von US-Dollar in den Markt geflossen. Vor allem am Anfang hat sich schnell gezeigt, dass es eine angestaute Nachfrage gegeben hat, weshalb das Handelsvolumen in den ersten Tagen und Wochen alle Erwartungen übertroffen hat. Nach einer kurzen Flaute steigen die Kapitalzuflüsse nun wieder massiv an. Allein gestern wurden 252 Millionen US-Dollar in die Fonds investiert.
Bitcoin ETFs saw a massive inflow of $252 million on August 23, with BlackRock's IBIT leading the charge at $86.8 million.
Fidelity and Bitwise also had strong showings with $64 million and $42.3 million respectively.
Bullish sign for the crypto market? 👀 pic.twitter.com/wxNqUpzOc2
— Cointelegraph (@Cointelegraph) August 24, 2024
Damit war gestern der stärkste Tag im August für die ETFs. Seit 23. Juli sind auch Spot Ethereum ETFs in den USA handelbar und auch hier wurden bereits 2 Milliarden US-Dollar investiert, auch wenn der Abverkauf des Grayscale Ethereum Trusts diese Kapitalzuflüsse noch überschattet. Es zeigt sich also, dass der Bullrun diesmal in erster Linie von institutionellen Anlegern angetrieben wird, während bisher eher Privatanleger für den Kursanstieg bei Bitcoin verantwortlich waren.
BlackRock könnte der größte Bitcoin-Wal werden
Von Walen spricht man am Kryptomarkt, wenn ein Investor eine erhebliche Menge eines Coins besitzt. Der größte Bitcoin-Wal ist bisher Satoshi Nakamoto, der als Gründer von Bitcoin gilt. Bis heute ist unklar, ob es sich dabei um eine Einzelperson oder um eine Gruppe handelt. Man weiß aber, dass Satoshi Nakamoto 1,1 Millionen Bitcoin hält. Der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas, der die Entwicklungen rund um die Spot Bitcoin ETFs genau verfolgt, geht davon aus, dass BlackRock schon bald mehr Bitcoin halten könnte.
Didn’t realize US ETFs are on track to pass Satoshi in bitcoin held in October. BlackRock alone is already #3 and on pace to be #1 late next year, and will likely stay there for a very long time Ht @EdmondsonShaun pic.twitter.com/QGsO00zrxp
— Eric Balchunas (@EricBalchunas) August 12, 2024
Erst kürzlich hat er in einem Tweet auf X darauf aufmerksam gemacht, dass BlackRock nach nur 7 Monaten fast 350.000 Bitcoin gekauft hat. Der Vermögensverwalter muss immer dann Bitcoin kaufen, wenn Anleger in den Bitcoin-Fonds von BlackRock investieren, um diesen abzusichern. BlackRock kauft die Coins im Gegensatz zu Unternehmen wie MicroStrategy also nicht für die eigene Tasche.
Dadurch ist das Kapital natürlich nicht wirklich begrenzt. Während MicroStrategy BTC mit eigenen Mitteln kauft, investiert BlackRock das Geld seiner Kunden in Bitcoin. Eric Balchunas geht davon aus, dass die börsengehandelten Fonds in den nächsten anderthalb Jahren noch massive Kapitalzuflüsse erleben dürften, da institutionelle Anleger in der Regel 12 Monate brauchen, um ihre Due Diligence Prüfungen durchzuführen.
Er wäre nicht überrascht, wenn BlackRock Satoshi Nakamoto bis Ende nächsten Jahres überholen würde. Damit dürfte es sich auch für Privatanleger noch lohnen, zum aktuellen Preis Bitcoin zu kaufen, da der Kurs dadurch noch deutlich höher steigen dürfte.
Zuletzt aktualisiert am 24. August 2024
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