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Eigentlich hat das Kryptojahr 2024 das Zeug dazu ein Jahr der (Krypto-) Superlativen werden. Da war zuerst die Zulassung der Bitcoin Spot ETF in den USA im Januar dieses Jahres, dann das Halving im April und es sieht ganz so aus, dass die Zulassung der Ethereum Spot ETF in greifbare Nähe rückt. Trotzdem entwickeln sich die Kurse nicht so, wie viele Analysten prognostiziert hatten, von einem AllTime High zum Nächsten. Der gesamte Kryptomarkt ging in den letzten 24 Stunden um 3,19 % zurück. Der Bitcoin notiert derzeit bei rund 63.000 US-Dollar, was übrigens für viele Menschen immer noch viel Geld ist, und damit rund 10.000 US-Dollar unter seinem AllTime High aus dem März 2024. Ethereum verlor in den letzten 24 Stunden rund 2,86 % und notiert bei rund 3.490 US-Dollar. Bei Solana belaufen sich die Kursverluste in den letzten 24 Stunden auf rund 5,5 %. Der SOL liegt derzeit bei rund 130 US-Dollar.
Kommt jetzt der nächste Kryptowinter?
Ob ein weiterer Kryptowinter bevorsteht, kann an dieser Stelle nicht genau vorhergesagt werden. Fakt ist, der Kryptomarkt tut sich im Moment enorm schwer und gleicht im Moment eher einer Geisterbahnfahrt der unangenehmen Sorte. Ein Kryptowinter bezeichnet eine längere Periode mit fallenden oder stagnierenden Preisen für Kryptowährungen, geringem Handelsvolumen und abnehmendem Interesse. Von einem geringen Handelsvolumen kann man aber im Moment eher nicht sprechen, denn das ist in den letzten 24 Stunden sogar um 15 % gestiegen.
Kryptowährungen durchlaufen, wie jeder andere Finanzmarkt auch, verschiedene Zyklen. Nach einer starken bullischen Phase wie im ersten Quartal folgt oft eine längere Korrekturphase. Zudem zeigen durch die Bitcoin Spot ETF immer mehr institutionelle Investoren großes Interesse an Kryptowährungen. Die Zulassung der Spot ETF ist außerdem ein großer Schritt Richtung Regulierung, was das Vertrauen der Anleger in Kryptowährungen zusätzlich stärken kann.
Starke Kursrückgänge? Eher nicht
Ein Hinweis auf einen Kryptowinter können starke Kursrückgänge sein. Erinnern wir uns an dieser Stelle an das Jahr 2022. In Folge des Zusammenbruchs der Kryptowährung Terra/Luna und der Pleite der Kryptobörse FTX fielen die Kurse teilweise ins Bodenlose. Davon sind die Kurse momentan weit entfernt. Im Juni 2023 lag der Kurs des Bitcoins beispielsweise gerade mal bei rund 30.000 US-Dollar und im Jahr davor, also im Juni 2022 bei rund 20.000 US-Dollar.
Übrigens: Kursschwankungen im Bereich von 5 % bis 15 % sind auf dem Kryptomarkt aufgrund der hohen Volatilität völlig normal.
Warum crashen dann die Kryptokurse?
Den einen Grund, warum die Kryptokurse abstürzen gibt es nicht. Vielmehr kommen im Moment verschiedene Faktoren zusammen, die Anleger vorsichtiger werden lässt. Da sind die weltpolitische Lage und die Inflation. Zudem gab es nach dem Bullrun Gewinnmitnahmen und dementsprechend gaben die Kurse dann wieder nach. Auch die Geldpolitik der FED spielt eine Rolle. Zurzeit hält sie Zinsen stabil und eine Zinssenkung ist nicht in Sicht.
Löst ein Meme-Coin den Bitcoin an der Spitze ab?
Meme-Coins waren im ersten Quartal 2024 die großen Renditebringer und lagen weit vor den „ernsten“ Kryptos wie Bitcoin oder Ethereum. Trotzdem ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Meme-Coin Bitcoin an der Spitze der Kryptowährungen ablösen wird, zumindest kurzfristig und vermutlich auch mittelfristig.
Der Bitcoin wird oft als „digitales Gold“ bezeichnet und hat sich als Wertaufbewahrungsmittel und alternative Geldanlage etabliert. Meme-Coins hingegen sind hauptsächlich durch spekulative Investitionen und Internet-Hypes bekannt, obwohl sich auch hier ein Wandel abzeichnet. Der Bitcoin hat die höchste Marktkapitalisierung und Liquidität auf dem Kryptowährungsmarkt. Es wird in vielen Märkten weltweit gehandelt und von vielen als Standardwährung im Krypto-Bereich verwendet. Meme-Coins haben in der Regel eine viel geringere Marktkapitalisierung und sind anfälliger für Preisvolatilität und Marktmanipulation. Was auf lange Sicht auf dem Kryptomarkt passieren könnte, kann niemand genau vorhersagen. Vielleicht löst irgendwann ein Meme-Coin den Bitcoin als Nummer eins im Kryptoranking ab oder Ethereum erobert den Thron – vielleicht aber auch nicht.
PlayDoge – Nostalgie trifft auf Web3
PreSale Coins – also Token, die vor dem offiziellen Listing gekauft werden können, sind bei Anlegern äußerst beliebt. Die Coins werden zu einem festen Preis verkauft und es kam durchaus schon vor, dass die Token nach dem Listing um ein Vielfaches explodiert sind. Ob das beim $PLAY auch so sein wird, kann natürlich nicht genau vorhergesagt werden.
Fakt ist aber, dass der PreSale bei den Early Bird Investoren beliebt ist. Innerhalb kürzester Zeit ist es dem Projekt gelungen über 4,9 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. Vielleicht ist der PreSale auch deswegen so erfolgreich, weil PlayDoge mit Tamagotchi einen der Spielehits aus den 90ern ins Web3 und aufs Handy transferiert und das Ganze noch mit dem äußerst beliebten Doge-Meme kombiniert. Anders als beim Original verdienen die fleißigen virtuellen Haustierbesitzer, die sich sorgsam um ihr PixelDoge kümmern, $PLAY Token. Diese können dann entweder im Spiel ausgegeben oder in andere Kryptowährungen umgetauscht werden. Geplant sind außerdem Minispiele im passenden Nostalgie-Look, mit denen man ebenfalls Play-Token verdienen kann.
Die Kirsche auf der Torte – das Staking
Play-to-Earn ist nicht die Einzige Funktion, die PlayDoge mitbringt. Der Token hat obendrein eine Stakingfunktion. Entweder über die Heimatchain BNB oder über Ethereum. Im BNB Staking Contract sind derzeit rund 238 Millionen Token gesperrt und der APY liegt im Moment bei 79 %. Im Ethereum Contract befinden sich rund 134 Millionen Token und der APY beträgt im Moment 140 %. Der %PLAY kann momentan, wie oben schon erwähnt, im PreSale gekauft werden und kostet derzeit 0,00511 US-Dollar. Um $PLAY zu kaufen, muss man ein kompatibles Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden, bezahlt werden kann mit ETH, BNB, USDT oder mit FIAT-Geld mit einer Kreditkarte. Da der PreSale über verschiedene Phasen mit anschließenden Preiserhöhen läuft, können Early Bird Investoren, die rechtzeitig zuschlagen, sich schon im Vorfeld einen Buchgewinn sichern.
Zuletzt aktualisiert am 21. Juni 2024
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